Tag der Autonomie 2014

News 2015

Frauenbüro in die Kanonikus-Michael-Gamper-Straße übersiedelt

Das Frauenbüro ist in Bozen von der Dantestraße in das Landhaus 12 in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 umgezogen.

Mit Anfang Mai ist das Frauenbüro in Bozen in das Landhaus 12 in der Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1 übersiedelt und nun unter der Telefonnummer 0471 418690 sowie der Faxnummer 0471 418699 erreichbar. Die neuen Räume liegen im 2. Stock, wo auch die Familienagentur des Landes untergebracht ist. „Mit dem Umzug des Frauenbüros sind alle Bereiche des Landesressorts Gesundheit, Sport, Soziales und Arbeit unter einem Dach vereint“, freut sich die zuständige Landesrätin Martha Stocker. Dadurch können auch innerhalb der Landesabteilung Arbeit, der das Frauenbüro zugeordnet ist, Synergien genutzt und gemeinsame ämterübergreifende Anliegen besser vorangetrieben werden, so Stocker.

Seit 1994 ist das Frauenbüro Anlaufstelle für Gleichstellungsfragen und Frauenanliegen sowie Geschäftsstelle des Landesbeirates für Chancengleichheit. Es kümmert sich vorrangig um Information und Ausbildung zur Geschlechtergleichstellung sowie um Förderung von Initiativen dazu. Im Rahmen der Frauenakademie findet daher im Mai wieder die bewährte Vortragsreihe „Informierte Frauen“ statt, bei der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die rechtliche Absicherung in einer Lebensgemeinschaft, das Zusammenleben in einer Beziehung sowie Sicherheitstipps für Mädchen und junge Frauen im Mittelpunkt stehen und die vom Landesbeirat für Chancengleichheit - Frauenbüro finanziert wird.

„Sag mal, wie schaffst du das?“ mit Beraterin Sabine Fischer ist Thema eines Vortrages am Montag, 9. Mai, um 20 Uhr, im Lanserhaus in Eppan und am Dienstag, 17. Mai, um 20 Uhr, im Vereinshaus von Martell. Dabei geht es darum, wie Frau ihre Aufgaben als Mutter, im Job und als Ehefrau erfolgreich unter einen Hut bringen kann.

Die Beraterin Christine Vigl hingegen spricht am Montag, 9. Mai, um 20 Uhr, im Pfeifhoferhaus in Sexten zum Thema „Gestalte dein Leben – selbstbewusst und proaktiv“ und stellt dabei ein erfolgreiches Zeitmanagement in den Mittelpunkt. Wirklich wichtige Dinge anpacken, klare Ziele und Prioritäten setzen, der Perfektionsfalle entgehen - das sind einige der Themen, die angesprochen werden.

Am Mittwoch, 11. Mai, um 20 Uhr, im Kindergartensaal Burgstall und am Donnerstag, 26. Mai, in der Kontaktstelle Frauen helfen Frauen in Meran geht es um die „Partnerschaft ohne Trauschein. Traum oder Trauma?“. Die Präsidentin des Landesbeirates für Chancengleichheit Ulrike Oberhammer informiert dabei über die Vor- und Nachteile, damit Frauen eine bewusste Entscheidung treffen können.

„Frauenherzen schlagen anders!“, ist hingegen der Titel des Vortragsabends mit Rosmarie Oberhammer am Dienstag, 24. Mai, um 20:30 Uhr, in der Bibliothek von Wolkenstein. Die Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin spricht dabei über die Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Patienten sowie einer geschlechterspezifischen Vorsorge, Diagnose und Behandlung.

Am 25. Mai, um 20 Uhr, im Haus Curtinie in Kurtinig stehen die Eigenheiten und Besonderheiten von Frauen und Männern im Mittelpunkt. „Was Frau/Mann braucht. So klappt jede Beziehung“ ist der Titel des humorvollen Vortragsabends mit Beraterin Sabine Fischer, bei dem es darum geht was Frauen wollen und was Männern wichtig ist.

Um Sicherheitstipps für Mädchen und junge Frauen geht es hingegen unter dem Motto „Du darfst NEIN sagen!“ mit der Pädagogin Petra Fischnaller am Mittwoch, 25. Mai, um 19:30 Uhr, in der Aula der Handelsoberschule Schlanders. Dabei wird auch die „Gitschn-App“ des Landesbeirates für Chancengleichheit vorgestellt.

Den vollständigen Vortragskalender gibt es auf der Internetseite des Landesbeirates für Chancengleichheit unter http://www.provinz.bz.it/chancengleichheit/service/vortragsreihe-informierte-frauen.asp

 

 

SAN


Seitenanfang

Fotos

Weitere Fotos


Seitenanfang