Tag der Autonomie 2014

News 2015

Psychische Störungen im Jugendalter: PK am 7. Oktober

Was ist eine Psychose? Warum sind gerade junge Menschen betroffen? Wo gibt es Hilfe? Eine neue Broschüre bietet Orientierungshilfe und gibt Antworten.

4.800 Menschen in Südtirol leiden aktuell an einer schweren psychischen Störung, viele unter ihnen an einer Psychose. Damit sind vor allem jene psychischen Störungen gemeint, welche die Gehirnfunktionen beeinträchtigen und sich durch Denk- und Verhaltensstörungen, Gefühlsveränderungen, Wahnvorstellungen, Verlust der Wahrnehmung des eigenen Ichs und des Kontaktes zur Wirklichkeit äußern.

Bei einer Pressekonferenz mit Gesundheitslandesrätin Martha Stocker, dem Direktor des Psychiatrischen Dienstes im Gesundheitsbezirk Bozen und Koordinator des landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Andreas Conca, der Präsidentin des Verbandes "Ariadne – für die psychische Gesundheit aller" Renate Ausserbrunner und dem Leiter des Zentrums für psychische Gesundheit Bozen Stadt Stefano Torresani

 

am Freitag, 7. Oktober

um 9.30 Uhr

im Sitzungssaal der Abteilung Psychiatrie des Krankenhauses Bozen

(Gebäude W, 1. Stock, schwarzer Bereich)

 

werden erste Anzeichen einer Psychose erläutert und der Krankheitsverlauf nachgezeichnet, die Bedeutung der Information, Aufklärung und Prävention erklärt sowie die Heilungschancen und Anlaufstellen in Südtirol aufgezeigt. Zudem wird eine neue Broschüre des Landesamtes für Krankenhäuser und des Verbandes „Ariadne – für die psychische Gesundheit aller“ vorgestellt, die eine Orientierungshilfe für psychische Störungen im Jugendalter bietet.

mp


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