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Schlangenbisse: Vortrag im Naturmuseum am 21. April

Um Schlangenbisse geht es bei einem Vortrag in italienischer Sprache, den das Naturmuseum Südtirol in Bozen am Donnerstag, 21. April, organisiert. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind willkommen.

Schlangenbisse – Fälle und Behandlung: Vortrag im Naturmuseum

Wie erkennt man Schlangenbisse? Welche gesundheitlichen Folgen haben sie? Und wie werden sie behandelt? Diese Fragen beantworten zwei Ärzte des Bozner Krankenhauses demnächst bei einem Vortrag im Naturmuseum Südtirol in Bozen. Sie referieren dabei auch über die Fälle von Schlangenbissen von 1975 bis heute und geben Tipps über das richtige Verhalten in solchen Fällen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Durch den Abend führen Pier Giorgio Tubaro, freiberuflicher Arzt, der auch in der Ersten Hilfe im Bozner Krankenhaus tätig war, und Giuseppe Sacco, Arzt in der Ersten Hilfe im Bozner Krankenhaus und Leiter der Beobachtungsstation.

Der Vortrag ist in italienischer Sprache und findet am Donnerstag, 21. April, um 20 Uhr im Rahmen der Sonderausstellung "Schlangen der Welt" statt, die bis 29. Mai im Naturmuseum zu sehen ist. Gezeigt werden bei der Schlangenausstellung die längste Schlange der Welt, die giftigste, die schnellste und viele andere Exemplare aus aller Welt, wie etwa die Königskobra, die Schwarze Mamba, die Grüne Anakonda und das Maskottchen der Ausstellung, "Willy", eine 19-jährige, fünf Meter lange und ganze 60 Kilogramm schwere Albino-Phyton. Seit Kurzem sind in der Schlangenausstellung zudem drei in Südtirol lebende Arten zu Gast und zwar um die Aspisviper, die Europäische Hornviper und die Äskulapnatter.

Allgemeine Informationen zum Naturmuseum, Bindergasse 1, in Bozen, gibt es unter der Tel. 0471 412964 und im Internet unter www.naturmuseum.it. Einen Überblick über alle Museen des Landes bietet hingegen das Südtiroler Museumsportal www.museen-suedtirol.it.

SAN


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