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Zoologische und botanische Forschung in Südtirol:Internationale Tagung

Fachleute treffen sich am 8. und 9. September im Naturmuseum in Bozen zu einer Tagung über die zoologische und botanische Forschung in Südtirol.

Zoologische, botanische und ökologische Forschungsarbeiten, die in Südtirol durchgeführt wurden oder werden, oder die einen Bezug zu Südtirol haben stehen im Mittelpunkt der Tagung „Zoologische und botanische Forschung in Südtirol“, die vom Naturmuseum Südtirol alle zwei Jahre organisiert wird und heuer zum neunten Mal stattfindet. Am Donnerstag 8. und Freitag 9. September treffen sich zu diesem Anlass wieder viele Fachleute aus dem In- und Ausland, um den Stand der Dinge zusammenzufassen.

Die ersten fünf Vorträge am 8. September sind übrigens den zoologischen und botanischen Sammlungen aus dem Alpenraum gewidmet. Anlass dazu ist das für die wissenschaftliche Forschung bedeutende Herbarium „Rupert Huter“ (R. Huter, 1834-1919) im Naturmuseum, dessen aufwendige Restauration und Erfassung in Kürze abgeschlossen wird. Dabei werden bekannte und wenig bekannte Sammlungen und deren Bedeutung vorgestellt.

An der Tagung können alle Interessierte kostenlos teilnehmen. Für Lehrpersonen wird sie als Fortbildung anerkannt.

Die Eröffnung der 9. Tagung “Zoologische und botanische Forschung in Südtirol” ist

am Donnerstag, 8. September 2016, um 9 Uhr

im Naturmuseum Südtirol,

Bindergasse 1, Bozen.

Anwesend sein werden Valentino Pagani, Direktor des Ressorts Denkmalpflege, Museen, Verkehrsnetz und Mobilität, Karin Dalla Torre, Direktorin der Landesabteilung Museen und der Landesmuseen, Roland Psenner, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Naturmuseum Südtirol und Vito Zingerle, Direktor des Naturmuseum Südtirol. Auf die Eröffnung der Tagung folgt ein Einstiegsvortrag von Vito Zingerle zur Rolle des Naturmuseums in der naturkundlichen Forschung in Südtirol.

SAN


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