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Architektonische Barrieren und Baudenkmal: Tagung am 29. September

Bei einer Tagung zum nationalen Tag der architektonischen Barrieren werden Lösungen aufgezeigt, wie alte Bausubstanz für alle zugänglich gemacht werden kann.

Am Sonntag, 2. Oktober findet der jährliche nationale Tag der architektonischen Barrieren statt. Zu diesem Anlass veranstaltet das Landesamt für Menschen mit Behinderungen in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Bozen eine Tagung zum Thema "Architektonische Barrieren und Baudenkmal: mögliche Lösungen", und zwar

 

am Donnerstag, 29. September

ab 14 Uhr

in der Landesberufsschule für Gastgewerbe "Savoy"

Meran, Rätienstraße 1.

 

Ziel der Tagung für Architekten ist es, mögliche Lösungen aufzuzeigen, wie schützenswerte, alte Bausubstanz für alle zugänglich gemacht werden kann. Angesichts der vielen denkmalgeschützten Gebäude in Südtirol wie Kirchen, Kapellen, Schlösser, Ansitze und alte Bauernhöfe, stehen sowohl die Projektanten als auch die öffentliche Hand immer wieder vor der großen Herausforderung, diese Kulturdenkmäler bei Umbau- und Renovierungsarbeiten barrierefrei zu gestalten.

Nach der Eröffnung der Tagung durch Landesrätin Martha Stocker und den geschäftsführenden Direktor der Landesberufsschule Peter Enz berichten Architekt Helmuth Stifter und der Präsident des Dachverbandes für Soziales Martin Telser über den Umbau der Landesberufsschule für Gastgewerbe "Savoy". Die Schüler führen die Tagungsteilnehmer anschließend durch das Gebäude, bevor die Architektin Elisabetta Schiavone aus San Benedetto del Tronto (AP) in italienischer Sprache über das Thema "L’accessibilità come risorsa nella valorizzazione dei beni culturali" und der Architekt Alfred Wolf aus Graz über "Barrierefreies Bauen in historischer, denkmalgeschützter Bausubstanz" referieren.

mp

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