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Neue Rektorin der Uni Bozen bei Landeshauptmann

(LPA) Zu einem Antrittsbesuch hat sich heute die neue Rektorin der Freien Universität Bozen, Rita Franceschini, bei Landeshauptmann Luis Durnwalder eingefunden. Im Mittelpunkt des Gespräches an Durnwalders Amtssitz im Palais Widmann standen Themen wie die Weiterentwicklung von Lehre und Forschung an der Uni sowie deren Finanzierung.

Neue Rektorin bei Durnwalder
Franceschini, die in Begleitung des Präsidenten der Uni, Friedrich Schmidl, bei Durnwalder zu Gast war, unterrichtete den Landeshauptmann zunächst über ihre Vorstellungen von der Entwicklung der Lehre an der Freien Universität Bozen. Im Bereich der Forschung, in dem der Landeshauptmann noch einen gewissen Aufholbedarf verortet, wurde vor allem auch auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie (Eurac) eingegangen.

Zweites großes Thema, das heute angeschnitten wurde, waren die organisatorischen Belange der Uni Bozen. Es ging hier einerseits natürlich um die Finanzierung der Universität, andererseits aber auch um die derzeitige räumliche Unterbringung und die diesbezüglichen Planungen für die kommenden Jahre.

Der Landeshauptmann zeigt sich indes zufrieden mit dem Werdegang der Freien Universität Bozen: "Ich denke, die Universität entwickelt sich durchaus positiv", so Durnwalder. "Dies liegt sicher auch an der Lage der Uni aber vor allem an deren Programm." Dass sie sich in Südtirol und weit darüber hinaus einen Namen gemacht hat, zeige auch die Zahl von rund 1800 neuen Studenten, die sich für ein Studium in Bozen interessieren, und nicht zuletzt die internationale Zusammensetzung der Studentenschaft. An der Freien Universität Bozen sind immerhin 35 Nationen vertreten.

chr

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