Netzwerk Schulbibliothek

Lese- und Bibliotheksprojekte im Mittelpunkt des Schullebens

Netzwerk Schulbibliothek
Die Schulbibliotheken haben sich in den letzten Jahren stark verändert: vom „Bücheraufbewahrungsort“ zu einer multimedialen Lese- und Lernwerkstatt.

Und sie öffnen sich immer mehr nach innen und außen. Diese Öffnung ermöglicht neue Perspektiven, schafft neue Ideen und Anreize, rückt die Schulbibliothek in den Mittelpunkt des Schullebens und darüber hinaus in das Bewusstsein der Öffentlichkeit.

Viele Beiträge dieser neuen Publikation des Pädagogischen Instituts und des Amtes für Bibliotheken und Lesen, herausgegeben von Veronika Fink und Markus Fritz, beweisen, dass die Schaffung von Netzwerken und Synergien zukunftsweisend ist. „Netzwerk Schulbibliothek“ zeigt in vielfältiger Art und Weise, wie Schulbibliotheken als Schaltzentrale für Lese- und Bibliotheksprojekte fungieren und dabei Kooperationen mit anderen Partnern eingehen, wie zum Beispiel mit öffentlichen Bibliotheken und Fachbibliotheken, Kulturschaffenden, Buchhandlungen …

Diese Öffnung nach innen und außen ermöglicht neue Perspektiven, schafft dadurch neue Ideen und Anreize und rückt die Schulbibliothek in den Mittelpunkt des Schullebens und darüber hinaus in das Bewusstsein der Öffentlichkeit.

Die druckfrische Publikation wird von den Herausgebern auf der Frankfurter Buchmesse am Freitag, 6. Oktober 2006, 16.30 Uhr, Gemeinschaftstand des LeseForums Südtirol, Halle 3.0, Stand K 347, präsentiert.

FV

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