Selbstevaluation von Schulen in europäischen Ländern

Europäischer Erfahrungsaustausch in der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal vom 23. bis zum 25. Oktober 2002

Evaluation als Basis für Verständigung über Ziele und Grundlagen gemeinsamer Arbeit wurde bei diesem Treffen ebenso häufig bestätigt wie die Erfahrung, dass Evaluation „Erfahrungen dokumentiert und verfügbar macht“ und die „Zielklarheit erhöht“.

Ledi Turra Rebuzzi stellte eine Chancenanalyse aus der Südtiroler Praxis vor, Rudolf Meraner sprach über die Maßnahmen zur Einführung und Unterstützung der Selbstevaluation in Südtirols Schulen, Maria Vötter und Inge Tutzer berichteten über konkrete Erfahrungen.

Leo Linssen und Zoe Kwint aus den Niederlanden stellten das niederländische Qualitätssicherungssystem Q5 vor. Von der Praxis schulischer Selbstevaluation berichteten Ulrich Steffens aus Hessen,Thomas Mair und Johanna Schwarz aus Innsbruck. Am letzten Tag standen die aus der SEQuALS - Werkstatt entstandenen 4 Comenius1 – Projekte im Mittelpunkt.

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FV