Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereichs Innovation und Beratung waren zum Beginn des neuen Arbeitsjahres zu einer gemeinsamen Tagung nach Schloss Rechtenthal in Tramin eingeladen.
In seiner Standortbestimmung führte der Leiter des Bereichs Rudolf Meraner noch einmal die Struktur des Deutschen Bildungsressorts klar vor Augen und beschrieb den Auftrag des Bereichs Innovation und Beratung als Dienstleistungseinrichtung für Schulen und Kindergärten.
In dieser „internen Forschungs- und Entwicklungsabteilung" des Bildungswesens sollen „Dinge getan werden, die auch morgen noch Bestand haben", betonte Meraner.
Er stellte auch die Prioritäten vor, die kürzlich im Leitungsteam ausgearbeitet wurden.
Hanne Winkler, die Leiterin des Referates Psychopädagogische Beratung, erläuterte die neuesten gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf Lernstörungen und besondere Bildungsbedürfnisse und legte dar, welche neuen Herausforderungen sich daraus ergeben.
In herzlicher und humorvoller Weise wurde Monika Oberhofer verabschiedet, die über Jahre die Geschicke der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal geleitet hat und in der Entwicklung der Fortbildung des Lehrpersonals maßgeblich tätig war. Für den wohl verdienten Ruhestand wurden ihr die besten Glückwünsche mitgegeben.
MN