Problemlösen gefordert und gefördert

19. Mathematik-Modellierungswoche vom 16.03. bis 21.03.2014 in Schloss Rechtenthal, Tramin

Teilnehmer/innen bei der Arbeit

Sich an komplexe Problemstellungen heranwagen, kreative Lösungswege beschreiten, mit Beispielen und Simulationen Thesen untermauern oder verwerfen, Ergebnisse validieren, ... Das sind nur einige der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen in der Mathematik-Modellierungswoche unter Beweis stellen.

Reale Problemstellungen der Industrie, der Finanzwissenschaft, der Technik werden im Team mit mathematischen Modellen beschrieben, analysiert, gelöst. Dabei werden nicht nur mathematische und informatische Kompetenzen geschult, vielmehr stehen Kooperations- und Kommunikationskompetenzen im Vordergrund sowie das vernetzte Denken und die Problemlösekompetenz.

Diese Initiative der Begabungsförderung wird nun schon 19 Jahre lang vom Bereich Innovation und Beratung gemeinsam mit dem Deutschen Schulamt und dem Felix-Klein-Zentrum für Mathematik, Kaiserslautern, vorangetrieben. Heuer mit dabei sind auch die Freie Universität Bozen und zwei lokale Unternehmen, die Firma Durst und die Firma Frei & Runggaldier.

Die Abschlusspräsentation der Ergebnisse findet am

Freitag, 21. März 2014
mit Beginn um 9.00 Uhr
in der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal in Tramin

statt.


Folgende Themen werden vorgestellt:

  • Automatische Gesichtserkennung
  • Werden Reiche immer reicher und Arme immer ärmer? - Was ist eine gerechte Gesellschaft?
  • Geradlauf bei einem Riemen-Transport-Antrieb
  • Spielstrategien für Blokus®
  • Dimensionierung eines Regenwassertanks

Einige Eindrücke von den letzten Jahren, Konzept, Programmablauf und Aufgabenstellungen finden sich unter
http://www.bildung.suedtirol.it/unterricht/mathematik/mathematisches-modellieren/mathematik-modellierungswoche-2013/

KH

Bildergalerie