Der Bereich Innovation und Beratung und das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München haben Kooperationen vereinbart.
Ein Teil des Leitungsteams des Bereichs Innovation und Beratung traf sich mit der neuen Direktorin des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, Dr. Karin Öchslein und ihrem Stellvertreter, Arnulf Zöller. Nach dem Austausch über die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte wurde vereinbart, dass man im Herbst in München das Thema digitale Lernmaterialien und im Frühjahr in der Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal das Thema Inklusion und individuelle Förderung vertiefen wird. Konkret vereinbart wurde außerdem die Zusammenarbeit in einem EU-Projekt.
In den 90er Jahren und zu Beginn der 2000er Jahre hat es vielfältige Kontakte gegeben, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ISB waren als Referenten und Referentinnen und als wissenschaftliche Berater und Beraterinnen in Südtirol. Danach wurde das ISB umgestaltet und die Evaluationsaufgaben in den Vordergrund gerückt, weshalb die Kontakte abgeflaut sind. Jetzt hat man in München wieder den Akzent auf die didaktischen Fragen und die Begleitung von Projekten für die Schulen gelegt und eine Zusammenarbeit ist von beiderseitigem Interesse.
Die persönliche Bekanntschaft zwischen Rudolf Meraner und Karin Öchslein, die häufig mit Erika Risse und Rainer Brockmeyer zusammengearbeitet hat, hat geholfen, die Zusammenarbeit wieder aufleben zu lassen.
RM