Die „Schreibwerkstätten im Rudolf Stolz Museum Sexten“ sind eingeladen, das Projekt am Münsterschen Bildungskongress im September 2015 vorzustellen. Pünktlich zum Workshop in Münster ist auch die Publikation der Texte erschienen.
34 Schülerinnen und Schüler der Schulsprengel Innichen, Olang, Toblach und Welsberg verfassten unter der Anleitung der Autorin Bettina Gartner über hundert Texte zur Bilderausstellung „Weißes Tagebuch" der Künstlerin Uta Reinhardt.
Eine Auswahl dieser Texte wurde im Rahmen einer Finissage am 10. April 2015 einem größeren Publikum vorgestellt. Unmittelbar darauf erging die Einladung an die Projektverantwortlichen, diese Arbeit beim Münsterschen Bildungskongress zum Schwerpunkt „Begabungsförderung" zu präsentieren.
In den Monaten Juli und August koordinierten Hermann Rogger und Beatrix Christanell alle notwendigen Arbeiten rund um die Publikation „Vom weißen zum weisen Tagebuch"; Bettina Gartner wählte dazu Texte von allen beteiligten Schülerinnen und Schülern aus und fügte sie zu Themenkapiteln zusammen. Die grafische Gestaltung der Publikation übernahm die renommierte Agentur Bockting Ontwerpers aus Amsterdam.
Die Kosten für Grafik und Druck des Buches übernahmen freundlicherweise für den Bereich der Begabungs- und Begabtenförderung das Amt für Schulfinanzierung im Deutschen Bildungsressort, der Schulverbund Pustertal und das Rudolf Stolz Museum Sexten.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit des Bereichs Innovation und Beratung (Beatrix Christanell), der Arbeitsgruppe zur Begabungs- und Begabtenförderung im Schulverbund Pustertal (Hermann Rogger) und des Rudolf Stolz Museums Sexten.
BC