Wie wirkt Schulforschung auf Unterricht? Heterogenität nutzen, Selbstorganisation gestalten
Am 19. und 20. April 2018 finden in Igls bei Innsbruck die 2. Innsbrucker Gespräche zur Schulentwicklung statt, ein Kooperationsprojekt der Pädagogischen Hochschule Tirol mit der Pädagogischen Abteilung der Deutschen Bildungsdirektion Bozen.
Die 2. Innsbrucker Gespräche richten den Fokus auf die Schulentwicklungsforschung und versuchen, Verbindungen zwischen Forschungserkenntnissen und realen Umsetzungsmöglichkeiten in der Schulentwicklung herzustellen. Dabei geht es um ein Lernverständnis aus Neuropsychologischer Sicht, weiters werden die Möglichkeiten für die Schulentwicklung ausgelotet, ausgehend vom Index für Inklusion, zudem wird das motivationspsychologische Selbstverständnis von Lehr- und Leitungspersonen in der Definition ihrer jeweiligen Rolle im Zusammenhang mit Dominanz und Macht zum Thema gemacht. Bekannte Namen wie Heidrun Demo, Willi Stadelmann und Franz Hofmann stehen in der Liste der Referierenden.
Das Programm mit Informationen zu Referent/innen, zur Anmeldung und Übernachtung kann hier heruntergeladen werden.
Interessierte aus der Südtiroler Schulwelt melden sich über „Athena“ Kursnummer 101.04 (Fortbildungsbroschüre) an.
Interessierte, die nicht im „Athena“-System erfasst sind, schreiben sich über mail Landesfortbildung@provinz.bz.it ein.
VZ