SEQuALS - Qualitätsevaluation in Schulen (2000 - 2003)
Das Projekt SEQuALS beschäftigt sich mit der kontinuierlichen Verbesserung von Qualität in Schule und setzt einen Schwerpunkt in der Frage, wie Personen und Schulen bei der Selbstevaluation wirksam unterstützt werden können.
SEQuALS ist ein internationales Projekt und nützt die unterschiedlichen Erfahrungen mit Qualitätsevaluation in Schulen aus sieben europäischen Ländern.
Ziel des SEQuALS-Projektes ist die Erweiterung der Kompetenzen von schulinternen und –externen Personen, die Schulen im Prozess der Selbstevaluation begleiten oder diesen selbst mitgestalten.
A) Das Internationale Projekt
Das Projekt SEQuALS beschäftigt sich mit der kontinuierlichen Verbesserung von Qualität in Schule und setzt einen Schwerpunkt in der Frage, wie Personen und Schulen bei der Selbstevaluation wirksam unterstützt werden können.
SEQuALS ist ein internationales Projekt und nützt die unterschiedlichen Erfahrungen mit Qualitätsevaluation in Schulen aus sieben europäischen Ländern.
Ziel des SEQuALS-Projektes ist die Erweiterung der Kompetenzen von schulinternen und –externen Personen, die Schulen im Prozess der Selbstevaluation begleiten oder diesen selbst mitgestalten.
Im Jahr 2002 wird am Handbuch und an den Webseiten weitergearbeitet. Dort werden Erfahrungen und Beispiele für geeignete Methoden und Werkzeuge für schulinterne Evaluation aus den sieben europäischen Teilnehmerländern dokumentiert.
Auf dieser Grundlage wurden Fortbildungsmodule, Seminare und Workshops auf nationaler/regionaler Ebene und auf internationaler Ebene entwickelt. Das internationale Seminar wird im Frühjahr 2003 in Tramin stattfinden.
B) SEQuALS in Südtirol
Jede Institution des EU-Projektes SEQuALS arbeitet mit Schulen aus dem Einzugsbereich zusammen. In Südtirol arbeiten derzeit acht Schulen mit.
Ziele sind:
In der Zusammenarbeit mit dem Institut und untereinander entwickeln die Schulen ihre Kompetenzen im Bereich der Selbstevaluation weiter. Einige dieser interessierten Schulen nehmen an Comenius1-Projekten teil.
Projektkoordination: Pädagogisches Institut Wien
Koordination am PI: Rudolf Meraner
Teilnehmende Institutionen:
GB