Tagung der Verkehrserziehung im Safetypark am 04. Oktober 2019
Erstmalig organisierten die drei Bildungsdirektionen gemeinsam den alljährlichen Tag der Verkehrserziehung, zu welchem Lehrkräfte aller drei Sprachgruppen des Landes eingeladen waren.
Ein roter Faden zog sich durch die Tagung:
„Absicht der Verkehrserziehung an den Schulen ist es, Kinder und Jugendliche – und indirekt auch deren Eltern - zu einer bewussten, verantwortlichen, achtsamen und sicheren Haltung als Fußgänger, Radfahrer, Kleinkraftrad- und Autofahrer zu erziehen.“
Gefahren im Straßenverkehr durch Ablenkung z.B. durch den zunehmenden Handygebrauch, die neuen elektronischen Fortbewegungsmittel, z.B. E-bikes, zu deren Nutzung noch gesetzliche Regelungen fehlen, ebenso die Grundlagen der Ersten Hilfe bei einem Verkehrsunfall waren Themen, zu denen referiert wurde.
Am Nachmittag konnten die Teilnehmenden an verschiedenen Stationen praktische Erfahrungen sammeln, die von der ‚stabilen Seitenlage‘ zur ‚Fahrradwerkstatt‘ und zum ,Fahren mit Physik‘ reichten.
Es wurde auch auf die Gefahren im Bahngelände hingewiesen; hierzu gibt es ein eigenes Projekt der Bahnpolizei.
Verkehrserziehung an den Schulen ist ein besonderer Beitrag zur Erziehung unserer Jugend zu selbständigen, verantwortungsvollen Bürgern.
Paolo Morandi, langjähriger Koordinator der Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung an der Pädagogischen Abteilung führte durch die Tagung und steht auch weiterhin für Informationen zur Verfügung.
Paolo.morandi@provinz.bz.it
Lesen Sie hier (Link zu http://www.provinz.bz.it/bildung-sprache/didaktik-beratung/mobilitaetsbildung.asp) den ausführlichen Bericht.
ChR