PISA-Studie Südtirol

Vorstellung erster Ergebnisse am 9. Dezember 2004

Die internationalen Ergebnisse der PISA-Studie 2003 werden am 7. Dezember 2003 veröffentlicht, auch erste Aussagen über das Ergebnis der Untersuchung in Südtirol werden erwartet.

Landesrat Otto Saurer, seine Amtskollegin Luisa Gnecchi, Schulamtsleiter Peter Höllrigl und der Südtiroler Koordinator der Pisa-Studie, PI-Direktor Rudolf Meraner, werden die Ergebniss am 9. Dezember vorstellen.

  • Die Pressekonferenz über die Südtiroler Ergebnisse der PISA-Folgestudie findet am Donnerstag,
    9. Dezember 2004 um 9.30 Uhr im Pressesaal des Palais Widmann,
    Landhaus I, Bozen, Crispistraße 3, statt. 

In Südtirol haben sich 35 deutsche und 15 italienische Schulen, davon 41 Ober- oder Berufsschulen und neun Mittelschulen  an der PISA-Folgestudie 2003 beteiligt. Die 50 Schulen wurden von der zuständigen Forschungsstelle in den Vereinigten Staaten ausgelost.

Das Kürzel PISA steht für Programme for International Student Assessment und ist ein Untersuchungsinstrument, mit dem die OECD-Staaten die Wirksamkeit ihrer Bildungssysteme vergleichen. Mit Hilfe international genormter Tests werden alle drei Jahre die Leistungen der 15-,16-jährigen Schülerinnen und Schüler in Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften gemessen.

Träger des Projektes in Südtirol sind: Deutsches Schulamt, Italienisches Schulamt, Abteilung für deutsche und ladinische Berufsbildung, die Pädagogischen Institute für die deutsche und itlainische Sprachgruppe.

Bei der ersten Vergleichsuntersuchung PISA  2000 wurden die Leistungen von 265.000 Schülerinnen und Schülern in 40 Ländern untersucht.

Wenn Sie mehr über die PISA-Folgestudie 2003 wissen möchten, klicken Sie bitte hier.

FV