Aktuelles

  • „Wild, frei und mobil“: Familienführungen im Naturmuseum

    Sonderschau „Wild, frei und mobil“ im Naturmuseum in Bozen

    Spannende Führungen für die ganze Familie durch die Sonderschau „Wild, frei und mobil“ bietet das Naturmuseum in Bozen an insgesamt vier Terminen im Jänner und Februar 2015. Dabei lernen die Teilnehmer spielerisch das Leben und die Wanderungen der Wildtiere in Nordamerika und den Alpen kennen und erfahren, wie wichtig der Schutz der Naturkorridore für die Erhaltung der Artenvielfalt ist.

  • Schotterabbau in Natz-Schabs: OK kam von der Landesregierung

    Nicht die zuständigen Ämter, sondern die Landesregierung hat grünes Licht für den Schotterabbau in Natz-Schabs gegeben. Dies hat Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (20. Jänner) im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung klargestellt. Die Entscheidung sei im Selbstschutzwege getroffen worden.

  • Pflegegeld und Invaliden-Zulagen angepasst

    Das Pflegegeld der ersten Stufe sowie die Zulagen und Einkommensgrenzen für Zivilinvaliden, Blinde und Gehörlose hat die Landesregierung heute (20. Jänner) an die gestiegenen Lebenshaltungskosten angepasst. Von der Anpassung profitieren rund 11.500 Bezieher.

  • Ansiedlungen, Film, Technologiepark und E-Mobility: OK für BLS-Programm

    Standortmarketing, Unternehmensansiedlungen, Filmförderung, Technologiepark und E-Mobility: Die Landesregierung hat heute (20. Jänner) das Jahresprogramm der Standortmarketing-Agentur Business Location Südtirol (BLS) gutgeheißen - zum letzten Mal übrigens in dieser Form, soll doch schon Anfang 2016 der neue einheitliche Sonderbetrieb für Wirtschaftsdienstleistungen seinen Betrieb aufnehmen.

  • Unesco-Stiftung: Statuten-Änderung für schlankere Organisation

    Die Verwaltung der Unesco-Stiftung wird künftig schlanker, die Abläufe werden effizienter. Die Landesregierung hat heute (20. Jänner) grünes Licht für eine Anpassung der Stiftungsstatuten gegeben. Wichtigste Neuerung: Statt eines Leitungs- und eines Verwaltungsrats wird es künftig nur mehr einen Verwaltungsrat geben.

  • Wirtschaftsdienstleister: Hansjörg Prast Direktor des neuen Sonderbetriebes

    Ende Juli haben die Landesregierung und die Handelskammer jeweils autonom beschlossen, die derzeit vier im Bereich der Wirtschaftsdienstleistungen tätigen Gesellschaften (SMG, EOS, TIS und BLS) zu einer einzigen zusammenzufassen. Die Eigentümer der neu zu gründenden Gesellschaft - Land und Handelskammer - haben sich darauf geeinigt, Hansjörg Prast zum Direktor des neuen Sonderbetriebes zu berufen.

  • Sanitätsbetrieb: Auswahlverfahren für Generaldirektor veröffentlicht

    Das Auswahlverfahren für den künftigen Generaldirektors des Südtiroler Sanitätsbetriebs ist gestern (19. Jänner) im Amtsblatt der Region veröffentlicht worden. Gesuche können demnach bis 17. Februar eingereicht werden.

  • Mehrsprachendidaktik an ladinischen Schulen: Lehrmaterial vorgestellt

    Haben heute in St. Martin die neuen didaktischen Lehrmaterialien vorgestellt (v.l.): Felix Ploner (Direktor Bereich Innovation und Beratung), der Schulamtsleiter Roland Verra, Projektleiterin Claudia Rubatscher und Landesrat Florian Mussner.

    Die Sprachkompetenzen der Schüler verbessern, die Arbeit der Lehrer erleichtern, Theorie und Praxis verbinden, den Unterricht strukturieren und die Mehrsprachigkeit fördern: Dies sind die Ziele, die die ladinische Schulwelt mit neuen Lehrmaterialien zur Mehrsprachendidaktik verbindet, die Landesrat Florian Mussner heute (19. Jänner) in St. Martin in Thurn vorgestellt hat.

  • Grenzverschiebung in Echtzeit: Installation im Archäologiemuseum

    "Italian limes" nennt sich die von italienischen Designern und Forschern für die Biennale in Venedig entwickelte Installation, die die natürliche Verschiebung der österreichisch-italienischen Grenze anhand von GPS-Messpunkten am Similaungletscher veranschaulicht. Gezeigt wird die Installation im Südtiroler Archäologiemuseum, eine Presse-Preview gibt’s am Dienstag, 27. Jänner, um 10.00 Uhr.

  • Von Arbeitssicherheit über Forstgesetz bis Waldbau: Förster auf Kurs

    Dreimonatige Weiterbildung begonnen: die 25 Kursteilnehmer mit (v.li.) Weiterbildungsreferent Zipperle, Abteilungsdirektor Profanter, Kursbegleiter Pardeller, Forstschuldirektor Pietrogiovanna.

    Auf dem Stundenplan stehen Fächer von Botanik über Holzmesskunde und Rechtslehre bis Vermessung: 25 Forstwachen drücken seit heute (19. Jänner) sieben Stunden täglich die Schulbank in der Forstschule Latemar - und das drei Monate lang. Nach Ablegen der Prüfungen steigen sie in den Rang eines Unteroffiziers auf.