Aktuelles

EUSALP-Mobilitätskonferenz am 25. Oktober in Bozen

Mautregelung, Verkehrsverlagerung, alpiner Güterverkehr - eine Reihe aktueller Themen stehen im Mittelpunkt der EUSALP-Mobilitätskonferenz am 25. Oktober.

Ein Verbund aus sieben EU-Mitgliedsstaaten, zwei Drittstaaten, 48 Regionen und insgesamt über 70 Millionen Einwohner, das ist die EU-Strategie für die Alpine Region EUSALPIm Rahmen von EUSALP bietet die Aktionsgruppe 4 Mobilität unter der Leitung der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino eine Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit dem Ziel, ein gemeinsames Verständnis für
Verkehrspolitik und Mobilität sowie konkrete Aktionen im Alpenraum zu entwickeln.
Die Aktionsgruppe 4, die im vergangenen Jahr ihre Tätigkeit aufgenommen hat, will Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Mobilität in den Vordergrund zu stellen und die Vernetzung der verschiedenen Akteure festigen. Aus diesem Grund lädt sie am 25. Oktober 2017 zur zweiten EUSALP-Mobilitätskonferenz nach Bozen ein, bei der unter anderem Fragen der Mautregelung im Regionalverkehr und des Güterverkehrs im Alpenraum sowie der Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene zur Sprache kommen sollen. Vertreter aus Wirtschaft, Transportwesen und Logistik werden über An- und Herausforderungen berichten.
Eröffnet wird die EUSALP-Mobilitätskonferenz um 9 Uhr durch den Euregio-Präsident Arno Kompatscher und die Landeshauptleute von Tirol, Günther Platter, und Trentino, Ugo Rossi, die

am Mittwoch, 25. Oktober 2017


um 10 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung

Bozen, Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1

eine Presseerklärung abgeben werden.
Die EUSALP-Mobilitätskonferenz ist eine der zahlreichen lokalen Veranstaltung, die Europa-weit im Rahmen der "Europäischen Woche der Regionen und Städte" stattfinden. Diese Woche der Regionen und Städte ist eine gemeinsame Initiative des Ausschusses der Regionen AdR und der für Regionalpolitik zuständigen Generaldirektion der EU-Kommission.

jw