Aktuelles
4. August: Laimburg präsentiert Neuheiten zur Obstlagerungsoptimierung
Neue Entwicklungen bei den Technologien vor und nach der Ernte stehen auf dem Programm der Lagerungstagung am 4. August im Versuchszentrum Laimburg.
Was ist bei Lagerung und Nachernteverhalten von Äpfeln aus extremen Höhenlagen zu beachten? Wie erkennt man physiologische Lagerschäden? Mit welchen Technologien kann man ihnen frühestmöglich vorbeugen? Welche Auswirkungen hat die Dynamisch kontrollierte Atmosphäre auf die Physiologie des Apfels? Was ist der aktuelle Stand bei den Altlasten des Nachernte-Behandlungsmittels DPA in Obstlagerzellen? Diesen und anderen Fragen widmet sich die diesjährige Ausgabe der traditionellen Lagerungstagung am Versuchszentrum Laimburg. Experten berichten über aktuelle Versuchsergebnisse und informieren im Bereich der Obstlagerung Tätige wie auch die interessierte Öffentlichkeit über neue Entwicklungen in der Lagerungstechnologie
am Freitag, 4. August,
von 8.15 bis 12.00 Uhr
in der Aula Magna des Versuchszentrums Laimburg
in Pfatten.
Nach der Begrüßung durch den Direktor des Versuchszentrums Laimburg Michael Oberhuber referieren Barbara Stürz, Oswald Rossi und Angelo Zanella vom Versuchszentrum Laimburg über physiologische Lagerschäden beim Apfel und das Interreg-V-Projekt "StoreWare". Thema des darauffolgenden Vortrags ist die Auswirkung der Dynamisch Kontrollierten Atmosphäre auf die Physiologie des Apfels, Vortragende sind Angelo Zanella, Stefan Stürz, Paul Cazzanelli und Franz Gasser vom Versuchszentrum Laimburg. "Harvista: una tecnologia emergente per la gestione del frutteto" lautet der Titel des Referats von Flavia Succi und Andrea Cucchi von AgroFresh.
Ob extreme Höhenlagen für den Qualitätsanbau von Äpfeln geeignet sind, darüber berichten Oswald Rossi, Nadja Sadar und Angelo Zanella vom Versuchszentrum Laimburg. Über den aktuellen Stand und die Untersuchungen über DPA in Lagerzellen spricht Peter Robatscher vom Versuchszentrum Laimburg. Die Tagung wird mittags mit einer Diskussion abgeschlossen. Die Referenten sprechen in ihrer Muttersprache; eine Simultanübersetzung ist nicht vorgesehen.
LPA
