Aktuelles

  • Sprechstunden der Volksanwältin

  • Sprechstunden der Gleichstellungsrätin

  • Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau

  • Sprachvolontäre geehrt

    Freiwillig, unentgeltlich und in freundschaftlichem Gespräch Sprachkenntnisse weitergeben, ist das Erfolgsrezept von "Voluntariat per les Llengües": Sprachpaten, die lange Anfahrten dafür in Kauf nehmen, wurden nun ausgezeichnet

    Anfahrtswege von über 20 Kilometern haben einige Sprachvolontäre auf sich genommen, um ihre Muttersprache anderssprachigen Mitbürgern nahe zu bringen. In erster Linie deutscher Muttersprache sind die 15 Sprachvolontäre, die Landesrat Tommasini aus diesem Grund heute Abend (3. Dezember) ausgezeichnet hat. Mit dabei war sein Amtskollege Achammer, der die Initiative "Sprachvolontariat" unterstützt.

  • Leitungslücke, A22-Konzession, Ländliche Entwicklung: Hilfe aus Brüssel

    Brennerautobahn als Gesprächsthema: LH Kompatscher mit dem Vizepräsidenten des Europaparlaments (und Ex-Verkehrskommissar) Antonio Tajani

    Unterstützung für die Hochspannungsleitung über den Brenner, für die Verlängerung der Autobahn-Konzession, für die Makroregion Alpen und bei der Genehmigung des Programms zur Ländlichen Entwicklung hat sich Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (3. Dezember) in Brüssel gesichert. Zudem gab’s die Zusicherung, dass Südtiroler Energie-Projekte in den Genuss einer Direktförderung kommen können.

  • Euregio: Neuer Ort, neue Person und neue Rechtsfrage des Monats

    Die Festungsanlage Castel Stenico oberhalb des gleichnamigen Dorfes in den Judikarien, seit 1973 im Besitz des Landes Trient, ist der Euregio-Ort des Monats - Foto: LPA/Euregio

    Der eigenwillige Tiroler Fotograf Lois Hechenblaikner, Schloss Stenico im Trentino und die grenzüberschreitenden Regeln zur Sicherheit auf den Skipisten - das sind die neuen Monatsthemen auf der Homepage der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Ein Klick auf www.europaregion.info/ genügt, um anhand anschaulicher Videos mehr zu erfahren.

  • Landesgesundheitsbericht 2013: Mehr Bedarf für chronisch Kranke

    LRin Martha Stocker und Carla Melanti (Leiterin der epidemiologischen Beobachtungsstelle) bei der Präsentation des Landesgesundheitsberichts (FOTO:LPA/angelika Schrott)

    Wie gesund die Südtiroler Bevölkerung hat die epidemiologische Beobachtungsstelle des Landes nun für 2013 offen gelegt. Die demographische Entwicklung und die Zunahme chronisch Kranker bringe neue Herausforderungen, sagte LRin Martha Stocker am 3. Dezember bei der Vorstellung des Landesgesundheitsberichts. Es gelte, Leistungen mehr im Territorium anzubieten und mit Betreuungspfaden zu arbeiten.

  • Naturmuseum: Vortrag zu Tektonik von Merkur und Mars am Dienstag

    Was steckt hinter dieser Kollapsstruktur auf dem Mars? Professor Celal Sengör erklärt’s im Naturmuseum.

    Wie sind die Oberflächen von Merkur und Mars beschaffen? Was wissen wir über die Tektonik auf diesen Planeten? Ali Mehmet Celal Sengör, Geologe und Professor an der Technischen Universität Istanbul, geht diesen Fragen im Rahmen eines Vortrags nach, den er am Dienstag, 9. Dezember, um 20.00 Uhr im Naturmuseum Südtirol in der Bozner Bindergasse hält. Der Eintritt ist frei.

  • Gefahrguteinsätze am Brenner: Maßnahmen erarbeitet

    Immer wieder treten am Brenner Flüssigkeiten aus Zugwaggons aus und Feuerwehrleute in Aktion: Doch bei 80 bis 90 Prozent der "Gefahrguteinsätze" handelt es sich um Fehlalarmierungen. Zivilschutzlandesrat Arnold Schuler hat nun mit Vertretern der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren Maßnahmen besprochen.

  • Feuerwehren: Neue Verwaltung und neuer Landesbeirat

    In der Verwaltung der Feuerwehrdienste steht eine Neuordnung an; im Bild Zivilschutzlandesrat Schuler mit Feuerwehrmännern des Bezirkes Brixen bei der Hochwasserübung am 14. November.

    "Der Sonderbetrieb der Feuerwehr- und Zivilschutzdienste", erklärt Zivilschutzlandesrat Arnold Schuler, "wird künftig nur mehr das administrative Dach der Berufsfeuerwehr bilden. Alle hoheitlichen Aufgaben werden dem Landesamt für Zivilschutz übertragen, damit werden Doppelgleisigkeiten beseitigt und die Verfahrenswege verschlankt."