Aktuelles

  • Kleinkinderbetreuung: Um Vorschuss auf Jahresförderung 2015 ansuchen!

    Das Land Südtirol hat die Förderung von Kleinkinderbetreuungsdiensten jüngst auf eine neue Grundlage gestellt. Familienorganisationen, Eltern-Kind-Zentren sowie Gemeinden und private Körperschaften, die solche Dienste anbieten, können bis zum 15. Dezember bei der Familienagentur des Landes um einen Vorschuss auf die Jahresförderung 2015 ansuchen.

  • Starker Basisbezug für künftigen Familienbeirat

    Um acht Mitglieder auf insgesamt 19 aufgestockt wird der Familienbeirat des Landes. Als Querschnittsaufgabe, die es weit zu denken gelte, bezeichnet Landesrätin Waltraud Deeg die Familienpolitik. "Daher wollen wir den Interessensvertretungen der Familien im Beirat eine stärkere Stimme verleihen", so die Landesrätin, die nun die Organisationen eingeladen hat, Namensvorschläge zu unterbreiten.

  • LRin Deeg: "Kleinkindbetreuung dient Vereinbarkeit und fördert Entwicklung"

    Rund 1400 Kinder bis zu drei Jahren werden derzeit in Südtiroler Kinderhorten und Kitas betreut. Nicht in allen Fällen sind ihre Eltern berufstätig: Etwa 23 Prozent der Eltern betreuter Kleinkinder waren zum Einschreibezeitpunkt arbeitsuchend oder nicht erwerbstätig. LRin Deeg sieht darin eine Bestätigung dafür, dass Kleinkindbetreuung nicht nur der Vereinbarkeit von Familie und Beruf dient.

  • Wohnbau: Außenstellen während der Weihnachtszeit geschlossen

    Die Außenstellen der Landesämter für geförderten Wohnbau in Schlanders, Meran, Brixen und Bruneck bleiben während der Weihnachtszeit geschlossen. Somit entfallen die Sprechstunden in der Zeit vom 15. Dezember 2014 bis zum 16. Jänner 2015.

  • Gelder der Region: 70 Millionen Euro für Wirtschaft, Wohnbau und Gemeinden

    Mehr als nur Münzen: 70 Millionen Euro hat die Landesregierung heute für Investitionen bereit gestellt

    70 Millionen Euro aus den Töpfen der Region hat die Landesregierung heute (2. Dezember) zugewiesen. Sie stehen demnach für Investitionen zur Verfügung, dienen also der Aufstockung des Rotationsfonds für die Wirtschaftsförderung, dem Erwerb von Bauland und Projekten der Gemeinden.

  • Euregio auf der Schiene: Bahnverbindungen werden ausgebaut

    Der Bahnhof Franzensfeste wird Knotenpunkt der grenzüberschreitenden Verbindungen

    Der grenzüberschreitende Schienenverkehr wird ausgebaut. Mit Fahrplanwechsel am 14. Dezember wird es zusätzliche direkte Fahrten zwischen Bozen und Innsbruck sowie einen Stundentakt zwischen Franzensfeste und Lienz geben. "Mit diesem Ausbau leisten wir einen weiteren Beitrag dazu, dass die Länder noch näher zusammenrücken können", so Mobilitätslandesrat Florian Mussner.

  • Glasfaserkabel am Bahngleis: Zweite Leitung zwischen Bozen und Meran

    Der Ausbau des Glasfasernetzes in Südtirol schreitet weiter voran. Dass man beim Ausbau durchaus auch offen für neue Lösungen ist, hat die Landesregierung heute (2. Dezember) bewiesen. Sie nutzt Arbeiten an der Bahnstrecke zwischen Bozen und Meran, um ein neues Glasfaserkabel einzuziehen, das Ausfallssicherheit gewährleistet.

  • LH Kompatscher in Brüssel und Rom: Energie, Autobahn, Bahnhof Bozen

    Gestern (1. Dezember) hat Landeshauptmann Arno Kompatscher in Mailand die Makroregion Alpen mit auf den Weg gebracht, in den kommenden beiden Tagen gehen die Außendienste weiter: So stehen morgen in Brüssel die Themen Energie, Brennerbasistunnel (BBT) und Brennerautobahn auf dem Programm, am Donnerstag geht’s in Rom um den Bozner Bahnhof und die Finanzierung der lokalen RAI-Sendungen.

  • Eisenbahn-Vertrag mit Trenitalia: Neue Züge und 1,7 Millionen eingespart

    Trenitalia wird weiterhin große Teile des Zugverkehrs in Südtirol abwickeln, allerdings wurden die Konditionen neu ausgehandelt: "Wir sparen künftig jährlich rund 1,7 Millionen Euro, obwohl das Angebot nicht zurückgefahren wird", so Mobilitätslandesrat Florian Mussner. Mehr noch: Trenitalia muss auch neue Züge ankaufen.

  • Welttag der Menschen mit Behinderung: Heuer neue 230 Arbeitsplätze besetzt

    Anlässlich des Welttages der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember teilt die Landesabteilung Arbeit mit, dass heuer rund 230 Menschen mit Behinderung über die Arbeitsvermittlungszentren eine Arbeit gefunden haben. Damit ist die Zahl der Vermittlungen seit 2010 stetig angestiegen. Dies sei laut Arbeitsabteilung auch dem tatkräftigen Einsatz der Mitarbeiter für Arbeitsintegration zu verdanken.