Aktuelles

167.017 Arbeitnehmer gab’s 2012 in der Südtiroler Privatwirtschaft. Das sind 10.160 Arbeitnehmer mehr als noch 2007, was einer Zunahme um 6,5 Prozent entspricht. Dies hat das Landesstatistikinstitut ASTAT errechnet, das sich nicht nur die Anzahl der Arbeitnehmer, sondern auch deren Entlohnung angesehen hat: Zwischen 2007 und 2011 ist der Bruttolohn inflationsbereinigt um ein Prozent gesunken.

Die Rechte von Kindern stehen im Mittelpunkt des Weltkindertags, der jährlich am 20. November begangen wird. Kinder zu vertreten und zu fördern ist auch Ziel und Bestandteil der Familienpolitik des Landes. "Familien sind Orte der innigen Beziehungen, der wichtigste Bezugspunkt für Kinder. Um Kindern gleiche Chancen einzuräumen müssen wir Familien gezielt stärken", betont Familienlandesrätin Deeg.

Die zur Verfügung stehenden 74 Millionen Euro sind zur Gänze zweckgebunden, 64 der geförderten 113 Projekte schon abgeschlossen: Die Bilanz, die heute (19. November) der zuständige Begleitausschuss zur Umsetzung des EU-Programms zur Förderung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit in Südtirol gezogen hat, war eine durchwegs positive.

Das "Wählen mit 16" steht am kommenden Montag, 24. November, um 18 Uhr im Landhaus 7 in der Bozner Andreas-Hofer-Straße zur Debatte. Die aus Südtirol stammende Wiener Universitätsprofessorin Sylvia Kritzinger berichtet dabei über die akademische Wahlstudie AUTNES und stellt sich dem Dialog mit Bildungs- und Kulturlandesrat Philipp Achammer.

Die Kunst im öffentlichen Raum dies- und jenseits des Brenners steht im Mittelpunkt des Tiroler und Südtiroler Kulturberichte-Themenhefts 2013/14. Südtirols Kulturlandesrat Philipp Achammer hat es heute (19. November) gemeinsam mit seiner Tiroler Amtskollegin Beate Palfrader in der Handelskammer Bozen vorgestellt.

Die Anmeldungen zur Tagung "Ausbildung und Praxis in der Sozialen Arbeit gehören zusammen" werden noch bis Mittwoch, 26. November entgegengenommen. Die Tagung findet dann am 1. Dezember an der Freien Universität Bozen statt.

In Sachen Infrastruktur hat das Land im Überetsch zwei Prioritäten: So soll die Straße auf die Mendel besser vor Steinschlag und Lawinen geschützt werden. Und an den Vorzugsspuren für den Metrobus zwischen Kaltern und Bozen wird weiter gearbeitet. Dies hat Bautenlandesrat Christian Tommasini nun den Bürgermeistern erklärt.

Die letzten beiden Vorträge in diesem Herbst in der Reihe des Landesbeirats für Chancengleichheit thematisieren Sicherheitstipps für Mädchen und junge Frauen und Homöopathie in der Kinderheilkunde; der Eintritt ist frei.