Aktuelles

  • Tinnebach in Klausen fischgerecht gestaltet

    LPA - Das Bachbett des Tinnebachs in Klausen ist fischgerecht umgebaut worden. Im Zuge dieser Bachbettgestaltung haben die Arbeiter der Wildbachverbauung den Tinnebach auch von großen Bäumen und Sträuchern befreit bzw. die Ufervegetation durchforstet. Damit soll verhindert werden, dass sich der Tinnebach in Klausen bei einem größeren Unwetter rückstaut.

  • Entwicklungszusammenarbeit begleitet als Taschenkalender durch das Jahr

    LPA - Das Landesamt für Kabinettsangelegenheiten, Bereich Entwicklungszusammenarbeit, stellt für das Neue Jahr einen Taschenkalender bereit. Am morgigen Dienstag (17. Dezember) und übermorgigen Mittwoch (18. Dezember) werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Kabinettsangelegenheiten von 14.00 bis 17.00 Uhr die Taschenkalender bei einem Stand des Weihnachtsmarktes der Solidarität auf dem Kornplatz in Bozen verteilen.

  • Kein Medienempfang, LH Durnwalders Weihnachtswünsche vorgezogen

    Wie bereits angekündigt, musste der traditionelle Weihnachtsempfang von Landeshauptmann Luis Durnwalder für die Vertreter der Medien abgesagt werden. Der Empfang war am morgigen Dienstag geplant, der Landeshauptmann hat deshalb die heutige (16. Dezember) Pressekonferenz nach der Sitzung der Landesregierung genutzt, um den Journalisten seine Weihnachtswünsche zu überbringen.

  • Haltstelle Kaiserau: Mittelfristig Halbstundentakt angestrebt

    Zuwachs an Lebensqualität: die neue Zughaltestelle im Bozner Stadtviertel Kaiserau.

    LPA - Vorerst werden in der neu eröffneten Haltestelle Kaiserau im Süden von Bozen die Züge stündlich halten, und zwar jene, die von Meran über Bozen bis Brenner durchgebunden sind. Jene Züge, die nur die Strecke Bozen-Meran befahren, benötigen für das Wenden mehr Zeit, sodass seitens der italienischen Bahngesellschaft RFI vorerst kein zusätzlicher Halt genehmigt wurde. Mittelfristig wird auf einen Halbstundentakt hingearbeitet.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 16. Dezember

    Um die Energie und damit zusammenhängend um die Zukunft des Siliziumherstellers MEMC in Sinich ging es heute (16. Dezember) bei der Sitzung der Landesregierung. Daneben wurde ein Pilotprojekt zur Vormerkung von Behandlungen auf den Weg gebracht und Beschlüsse zur Aufteilung von 100 Millionen Euro, IMU, Obdachlosen, Stipendien, Berufsmatura, Luftreinhaltung und Landesbeteiligungen getroffen.

  • Billiger Strom: Landesregierung stimmt Abkommen zwischen MEMC, SEL und TIWAG zu

    Landeshauptmann Luis Durnwalder sprach von einer "Entscheidung mit größter politischer Bedeutung", als er von der Übereinkunft des kriselnden Siliziumherstellers MEMC mit den Landesenergiegesellschaften SEL und TIWAG berichtete. Die Landesregierung hat dieser Zusammenarbeit, die der MEMC durch die Lieferung von billigem europäischen Strom durch die SEL und TIWAG die Wiederaufnahme der Produktion im Mai 2014 ermöglichen soll, heute (16. Dezember) zugestimmt.

  • Landesregierung: Berufsmatura, IMU, Stipendien, Berufsmatura, Luft

    Die Ausbildungspläne der Berufsbildung mit Blick auf die Berufsmatura hat die Landesregierung heute (16. Dezember) genehmigt. Dazu kamen Entscheidungen zur IMU, zur Abtretung von Landesbeteiligungen, zu Leistungsstipendien und zur Luftreinhaltung.

  • Landesregierung schafft 20 zusätzliche Unterkünfte für Obdachlose

    354 Schlafplätze und Unterkünfte gibt es in Südtirol für Obdachlose. In der kalten Jahreszeit kommt es immer wieder zu Aufnahmeengpässen. Die Landesregierung hat sich heute (16. Dezember) auf Antrag von Landesrat Richard Theiner mit der Aufstockung der Unterkünfte beschäftigt und wird 20 zusätzliche Aufnahmeplätze schaffen.

  • Landesregierung: 100 Millionen Euro für staatliche Zuständigkeiten zugeteilt

    Gelder für benachbarte Gemeinden, für die Minderheitensendungen der RAI, für den Postdienst, das Konservatorium, die Universität, aber auch für den Nationalpark Stilfserjoch sieht die Zuteilung vor, die die Landesregierung heute (16. Dezember) für jene 100 Millionen Euro vorgenommen hat, die das Mailänder Abkommen zur Entlastung der Staatskassen vorsieht.

  • Behandlungs-Vormerkungen auch in Apotheken: OK für Pilotprojekt

    In einer Apotheke eine ambulante fachärztliche Behandlung vormerken? Was nach Wunschvorstellung klingt, wird nach dem heutigen (16. Dezember) grünen Licht der Landesregierung in einem sechs Monate dauernden Pilotprojekt getestet. Vorerst können in den Pilot-Apotheken Behandlungen in den Bereichen Dermatologie, Hals-Nasen-Ohren, Kardiologie und Urologie vorgemerkt werden.