Aktuelles

  • “Una città per tutti”: Stadtführung auf Albanisch am 17. März

    LPA - Im Rahmen des von der italienischen Landeskulturabteilung initiierten Kulturvermittlungsprojekts „Con nuove culture“ (Mit neuen Kulturen) werden für Menschen mit Migrationshintergrund Stadtführungen in Bozen angeboten. Eine Stadtführung in albanischer Sprache findet am 17. März in Bozen statt.

  • Sprachenlehrer für Einwandererkinder gesucht

    LPA - Für die Sprachkurse für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutsch oder Italienisch vor Schulbeginn und für den Unterricht im Laufe des kommenden Schuljahres suchen die Sprachzentren Lehrpersonal. Interessierte können sich bis zum 3. April melden.

  • Sprachenkino in Bozen und Meran am 14. März

    LPA - In Deutsch und Englisch dazu lernen können Filmfreunde am 14. März. Im Multisprachzentrum in Bozen wird der deutsche Film "Auslandseinsatz" gezeigt und in der Mediathek in Meran der englische Film "The Social Network". Der Eintritt zu den Filmvorführungen ist frei.

  • Jugendliche und Zweitsprache: KOLIPSI-Studie offiziell an LRin Kasslatter Mur übergeben

    Bei der Übergabe der Studie zur Zweitsprache

    LPA - Die wichtigsten Ergebnisse der sogenannten KOLIPSI-Studie zu den Zweitsprachkompetenzen der Südtiroler Oberschülerinnen und Oberschüler wurden bereits Ende 2009 vorgestellt. Heute, 11. März, bekam Bildungslandesrätin Sabina Kasslatter Mur die dazugehörige detaillierte Publikation von Projektkoordinatorin Andrea Abel von der Europäischen Akademie (EURAC) überreicht.

  • Entwicklungszusammenarbeit: Bischof Quedraogo zu Besuch bei LH Durnwalder

    Bischof Quedraogo und LH Durnwalder (FOTO:LPA/Pertl)

    LPA - Bischof Joachim Quedraogo aus Dori hat heute, 11. März, Landeshauptmann Luis Durnwalder in Bozen einen Besuch abgestattet. Quedraogo berichtete über die Projekte zur Entwicklungszusammenarbeit, die das Land in Dori, der Hauptstadt der Region Sahel im Norden von Burkina Faso, mitfinanziert. Er regte an, ein weiteres Projekt zur Versorgung der Dörfer mit Trinkwasser zu initiieren.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 11. März

    Sieben Maßnahmen gegen die Jugendarbeitslosigkeit hat die Landesregierung heute den Weg bereitet. Dazu hat sie sich mit der Reform des Raumordnungsgesetzes ebenso befasst, wie mit einer U-Bahn für Meran, der Vereinheitlichung der Informatik-Systeme, der Pendlerzulage, der Kindergartensituation in der Bozner Kaiserau, dem Besucherzentrum Bletterbach sowie den Garantiegenossenschaften.

  • Landesregierung: Harmonisierung der öffentlichen Informatiksysteme innerhalb 2014

    Die Angleichung der verschiedenen Informatiksysteme der öffentlichen Verwaltungen soll bis zum 31. Dezember 2014 abgeschlossen sein. Das hat die Landesregierung heute (11. März) beschlossen und dafür drei Millionen Euro bereitgestellt. Mit der Harmonisierung beauftragt worden sind die Südtiroler Informatik AG (SIAG) und die Informatikabteilung des Landes.

  • Landesregierung: Pendler, Kaiserau, Bletterbach, Urbanistik, Garantien

    Keine Sitzung ohne Raumordnung: Auch heute (11. März) hat die Landesregierung wieder einen Teil ihrer Sitzung der Beratung über die Reform des Landesraumordnungsgesetzes gewidmet. Daneben ging’s um eine ganze Reihe "kleinerer" Themen: um die Pendlerzulage, die Kindergärten in der Bozner Kaiserau, die Bletterbachschlucht, sowie um die Neuordnung der Garantiegenossenschaften.

  • Landesregierung: Sieben Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit

    Die Jugendarbeitslosigkeit in Südtirol sei mit 11,6 Prozent zwar nicht katastrophal, aber dennoch gelte es, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um sie nicht weiter ansteigen zu lassen, so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (11. März) nach der Sitzung der Landesregierung. Mit einem von der Landesarbeitskommission vorgeschlagenen, sieben Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog will die Landesregierung jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern.

  • Meraner Umfahrung: Keine U-Bahn, dafür unterirdische Bushaltestelle

    Im Tunnel der Meraner Nordwestumfahrung wird keine U-Bahn fahren. Dies hat die Landesregierung heute (11. März) beschlossen und sich gleichzeitig dafür ausgesprochen, am unterirdischen Verkehrsknoten im Zentrum Meran eine Bushaltestelle zu errichten. "Damit sichern wir eine öffentliche Verbindung mit dem Passeier und zu eventuellen Seilbahnen nach Tirol oder Schenna", so Landeshauptmann Luis Durnwalder.