Aktuelles

  • Bevölkerungsentwicklung - 1. Trimester 2012 - ASTAT

    Am 31.03.2012 zählt Südtirols Wohnbevölkerung 512.446 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 696 Einheiten im Dreimonatszeitraum. Dem positiven Wanderungssaldo von 589 Einheiten steht ein tendenziell sinkender Geburtenüberschuss gegenüber. Die Zahl der Gestorbenen ist gegenüber dem 1. Trimester des Vorjahres um beträchtliche 20,0% angestiegen. Die Geburtenrate beläuft sich nunmehr auf 10,4 Lebendgeborene je 1.000 Einwohner, die Sterberate auf 9,6‰. Dies ergaben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik ASTAT.

  • Finanzmarkt -4. Quartal 2011 - ASTAT

    Das Landesinstitut für Statistik (Astat) teilt mit, dass die Ausleihungen der Banken mit Rechtssitz in Südtirol im 4. Quartal 2011 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2010 um 1,1% gesunken sind. Die direkte Mittelbeschaffung der Banken verzeichnet einen leichten Anstieg um 3,7%. Der Anteil der notleidenden Forderungen an den Ausleihungen (Indikator für die Kreditqualität) ist zwischen dem 4. Quartal 2010 und demselben Zeitraum 2011 von 2,9% auf 3,2% gestiegen und weist auf eine leichte Verschlechterung der Kreditqualität in Südtirol hin.

  • Bergbauwelt Ridnaun-Schneeberg: "International Art Stage" ab 9. Juni

    LPA - Werke von zehn Künstlerinnen und Künstlern aus Südtirol, Österreich, Deutschland und Großbritannien stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung, die am Samstag, dem 9. Juni, eröffnet wird und bis Mitte Oktober in der BergbauWelt Ridnaun Schneeberg besichtigt werden kann.

  • Katastrophenfälle: Auch Rotes Kreuz arbeitet mit Zivilschutz zusammen

    Nicht nur das Weiße, sondern auch das Rote Kreuz wird künftig in Katastrophenfällen für die Betreuung von Verletzten und Obdachlosen herangezogen. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Rotem Kreuz und Landeszivilschutz ist nun unterzeichnet worden, morgen, Samstag werden die notwendigen Hilfsmittel und Fahrzeuge auf dem Waltherplatz in Bozen ausgestellt.

  • Pächter oder Pächterin für Berglhütte unter dem Ortler gesucht

    LPA - Für die am Fuße des Ortlers auf 2188 Metern Meereshöhe gelegene Berglhütte wird ein Pächter gesucht; genauere Informationen sind im Vermögensamt des Landes erhältlich.

  • Themenabend zu 40 Jahre Neue Autonomie - Neue Ära beleuchtet

    40 Jahre alt wurde in diesem Jahr das Zweite Autonomiestatut. Grund genug für die Landesregierung, die 1972 begonnene neue Ära der Südtirol-Autonomie von drei Historikern beleuchten zu lassen. Gestern (31. Mai) Abend haben deshalb Hans Karl Peterlini, Christoph von Hartungen und Giorgio Mezzalira bei einem Themenabend in Bozen die Entwicklung von Politik und Gesellschaft unter die Lupe genommen.

  • Referat Volksmusik: Eintauchen in Musik - Einladung zum Mittanzen und -singen

    LPA - "Volksmusik im Schloss" erklingt am Samstag, dem 9. Juni, nachmittags: Die "Plattform Volksmusik" mit dem Referat Volksmusik am Institut für Musikerziehung, der Arbeitsgemeinschaft Volkstanz und dem Südtiroler Volksmusikkreis ist zum zweiten Mal Trägerin dieser kostenlos zugänglichen Veranstaltung.

  • LR Berger begleitet Austauschprojekt Landwirtschafts- und Hotelfachschule

    LPA - An drei Nachmittagen haben Schülerinnen und Schüler der Hotelfachschule Bruneck die Fachschule für Landwirtschaft Dietenheim besucht. Landesrat Berger, in dessen Zuständigkeit sowohl Landwirtschaft als auch Tourismus fallen, liegt der Austausch der beiden Schulen seit langem am Herzen.

  • Gemeinsam geschafft: Landeswettbewerb der jungen Gärtnerinnen und Gärtner

    LPA - Fachwissen, Kreativität, Schnelligkeit und vor allem Teamgeist waren beim elften Landeswettbewerb der Junggärtnerinnen und Junggärtner gefragt. Mit großer Begeisterung haben sich vorgestern (30. Mai) acht Dreier-Teams den zehn Stationen gestellt; zwei haben dabei die Fahrkarte für den europaweiten Wettbewerb im Herbst in Luxemburg gelöst.

  • Ausschreibungen: Neue Regeln für heimische Unternehmen

    Als "enormen Schritt nach vorn" bezeichnet Bautenlandesrat Florian Mussner die Anfechtung des neuen Ausschreibungsgesetzes durch die römische Regierung. "Das mag paradox klingen, es geht aber darum, dass Rom die zentralen Punkte unseres Gesetzes, jene, die unseren heimischen Unternehmen zugute kommen, ohne Einwände akzeptiert hat", so Mussner.