Aktuelles

  • Am Samstag ist wieder Märchenstunde im Naturmuseum

    LPA – Nymphen und Wurzelmännchen erwachen, wenn Marta Emanuele am kommenden Samstag, 18. März von 14.30 bis 17 Uhr im Naturmuseum ihre Märchen zum Besten gibt.

  • Studientagung zur Operationszone Alpenvorland

    LPA – Vom September 1943 bis zum Kriegsende waren die drei Provinzen Bozen, Belluno und Trient in der Operationszone Alpenvorland unter nationalsozialistischer Herrschaft zusammengefasst. Die Historiker der drei Länder beschäftigten sich zwar eingehend mit der Thematik, konzentrierten sich aber jeweils auf eine einzelne Provinz. Auf einer Tagung in Bozen (23. März), Trient (22. und 25. März) und Belluno (24. März) wird die gemeinsame Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels Geschichte angegangen.

  • Depression: "Notfallkärtchen" mit allen wichtigen Ansprechpartnern

    (LPA) In Krisenmomenten können Menschen, die unter Depressionen leiden, in Zukunft auf das so genannte "Notfallkärtchen" zurückgreifen. Dieses vom Landesgesundheitsressort im Rahmen der "Europäischen Allianz gegen Depression" ausgearbeitete Kärtchen im Kreditkartenformat listet die Telefonnummern der wichtigsten Beratungsstellen auf.

  • 5660 Schüler beim Känguru der Mathematik

    LPA - Insgesamt 5660 Schülerinnen und Schüler werden sich am morgigen Dienstag, 16. März, am so genannten "Känguru der Mathematik", einem Wettbewerb zur Förderung des Interesses und der Begeisterung für Mathematik, beteiligen. Die Teilnahme der Südtiroler Schulen an diesem internationalen Wettbewerb wird vom Deutschen Schulamt unterstützt.

  • Projekt "Kids": Hilfe für 50 Familien mit Kindern mit schweren Behinderungen

    (LPA) Einen ersten Erfahrungsaustausch über den Verlauf der "Kids"-Projekte, in deren Rahmen Kinder und Jugendliche mit schweren Beeinträchtigungen ambulant betreut werden, gab es gestern (14. März) in Bozen. In den Projekten des Landesamtes für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden geht es vor allem darum, die Eltern der Kinder zu entlasten, indem Freizeitaktivitäten, Beratung, sozialpädagogische Begleitung, aber auch medizinische Pflege zu Hause geboten werden.

  • Rechtsextremismus in Südtirol - Diskussionsveranstaltung der Gewerbeoberschule Bruneck

    LPA - Über den Rechtsextremismus und rechtsextremistische Tendenzen ist in den vergangenen Wochen auch in Südtirol wiederholt debattiert worden. Die Gewerbeoberschule Bruneck hat sich nun des Themas angenommen und veranstaltet am kommenden Samstag, 18. März, eine Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Rechtsradikalismus in Südtirol – Wo liegen die Grenzen zwischen patriotischem und neonazistischem Gedankengut?“ Als Referenten werden Vertreter der Staatsanwaltschaft und der Schützen auftreten.

  • Vogelgrippe, Weinmarktordnung: LR Berger trifft niederösterreichischen Amtskollegen

    (LPA) Das derzeit alles überschattende Thema Vogelgrippe stand im Mittelpunkt eines Treffens von Landwirtschaftslandesrat Hans Berger mit seinem niederösterreichischen Amtskollegen Josef Plank in Krems. Daneben ging es auch um die ländliche Entwicklung und um die Weinmarktordnung.

  • Kooperationen, Cluster, Netzwerke: CAN Südtirol schult Manager

    (LPA) Nicht nur im Bereich der Innovation, Forschung und Entwicklung, sondern auch bei der Produktion und Vermarktung werden Kooperationen, Cluster und Netzwerke, kurz: Allianzen für Unternehmen immer wichtiger. Ein Lehrgang des Clusternetzwerkes CAN Südtirol hat Manager nun gezielt auf die Bildung und Führung von Allianzen vorbereitet.

  • Verbrennungsofen Bozen: LR Laimer antwortet auf Kritik

    (LPA) Nicht unbeantwortet lässt Umweltlandesrat Michl Laimer Kritiken zum Projekt des neuen Verbrennungsofens in Bozen. Das Projekt habe alle notwendigen Prüfungen durchlaufen und sei auch öffentlich diskutiert worden, die Schadstoffemissionen seien rigide festgelegt und würden laufend überwacht. Und auch die maximal zulässige Menge an Abfall, der im neuen Ofen verbrannt werden soll, sei mit allen zuständigen Stellen abgesprochen worden.

  • Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger: Gesuchsabgabe verläuft ruhig

    LPA - Die Abgabe der Gesuche um Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger in Südtirol ist ruhig verlaufen. Weder bei den Postämtern noch bei den Arbeitsvermittlungsstellen des Landes ist es zu besonders langen Warteschlangen gekommen. Die zuständige Landesrätin Luisa Gnecchi führt dies einerseits auf die wirksame Informationsarbeit der Abteilung Arbeit zurück, andererseits auf die Tatsache, dass Südtirols Wirtschaft stark auf Arbeitskräfte aus den neuen EU-Ländern setzt. Insgesamt dürften rund 800 Anträge eingegangen sein.