Aktuelles

  • Sprechstunden der Gleichstellungsrätin

  • Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau

  • 30. März: EVTZ-Vorstand tagt in San Michele

    Am kommenden Mittwoch, 30. März 2016, trifft der Vorstand des EVTZ "Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino" in San Michele an der Etsch im Trentino zu seiner elften Sitzung zusammen. Im Anschluss werden die Vorstandsmitglieder, der Vorsitzende Ugo Rossi und die Landeshauptleute Arno Kompatscher und Günther Platter auf einer Pressekonferenz über die Sitzung berichten.

  • ASTAT: Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit 2014 und 2015

    Einblick in die Entwicklung der Zivil- und Verwaltungsverfahren in Südtirol geben die Daten, die das Landesinstitut für Statistik ASTAT heute vorlegt. Im Jahr 2014 wurden am Landesgericht 15.922 Verfahren (-22,6% gegenüber dem Vorjahr) eröffnet. An den Friedensgerichten wurden hingegen 5874 Verfahren eröffnet, 18,1 Prozent weniger als 2013.

  • Flüchtlinge: Mercanti-Kaserne in Eppan bezugsfertig

    Landesrätin Martha Stocker beim Lokalaugenschein in Eppan

    Bei einem Lokalaugenschein am Mittwoch (23. März) hat sich Soziallandesrätin Martha Stocker mit den Gemeindevertretern von Eppan ein Bild von den abgeschlossenen Arbeiten für die Aufnahme von Asylantragstellern in der Mercanti-Kaserne gemacht. "Die Aufnahme, vor allem aber die Integration der Flüchtlinge ist eine große Herausforderung", erklärte Stocker bei dem Treffen.

  • Rat der Gemeinden tagt mit Landesregierung: Breitband, Energie, Finanzen

    Die Abstimmung der gemeinsamen Themen stand bei der heutigen Klausurtagung der Landesregierung und des Rates der Gemeinden im Vordergrund. Foto: www.provinz.bz.it

    "Das Land Südtirol und seine Gemeinden arbeiten zum Wohle derselben Menschen, deshalb ist es wichtig, dass wir die Themen, die beide Seiten beschäftigen, gut abstimmen", sagte heute Landeshauptmann Kompatscher bei der Pressekonferenz im Anschluss an die Klausurtagung der Landesregierung und des Rates der Gemeinden.

  • Pollenflugberichte helfen Allergikern durch das Frühjahr

    Eine Birke in voller Blüte: Die Frühlingsluft ist besonders reich an Baumpollen.

    Verstopfte Nase, Augenjucken, Atembeschwerden, im schlimmsten Fall auch Asthmaanfälle: Schuld an diesen Beschwerden, unter denen Allergiker leiden, sind winzig kleine Pollenkörner windblütiger Bäume und Sträucher. Um den Kontakt mit ihnen möglichst vermeiden zu können, veröffentlicht das Biologische Labor der Landesumweltagentur wöchentlich Pollenflugberichte.

  • Gülle in Natura 2000 Gebieten: "Gangbare Lösung"

    LR Theiner und LR Schuler: "Zusammenleben von Landwirtschaft und Naturschutz garantieren."

    Gestern wurde der Beschluss zur Ausbringung von Gülle in Natura-2000-Gebieten von der Landesregierung genehmigt. Heute (23. März) präsentierten die Landesräte Richard Theiner und Arnold Schuler die wesentlichen Grundsätze der neuen Management-Leitlinien: "Das Zusammenleben von Landwirtschaft und Naturschutz soll damit bestmöglich garantiert werden", resümierten sie die inhaltliche Zielsetzung.

  • Buchvorstellung im Rahmen des Sprachvolontariats

    Buchvorstellung bringt im Rahmen des Sprachvolontariat Sprach- und Kulturinteressierte zusammen

    Den Austausch und die Weitergabe von Sprache und Kultur hat das Projekt “Voluntariat per les llengües” zum Ziel, in dessen Rahmen Personen unterschiedlicher Sprachgruppen zusammenkommen, um ihre Kenntnisse weiterzugeben. Im Rahmen des Projekts werden immer wieder auch Begegnungsmöglichkeiten geschaffen, wie jüngst bei der Vorstellung des Buches "Narrare l’Alto Adige".

  • Interregionale Buslinie Innichen-S. Stefano di Cadore wird weitergeführt

    Bahnhof Innichen und Abfahrtsort für die Busse nach Santo Stefano di Cadore

    Zwischen den Nachbarprovinzen Südtirol und Belluno können die Bürger zwischen Santo Stefano di Cadore und Innichen weiterhin öffentliche Busse nutzen. Die Landesregierung hat am 22. März auf Antrag von LR Florian Mussner beschlossen, die grenzüberschreitende Buslinie bis Mai weiterzuführen. „Damit wird der Austausch zwischen den Nachbarprovinzen gefördert und die Umwelt geschützt“, so der LR.