Aktuelles
-
Hilfe nach der Geburt: Familienverband stellt LRin Stocker Projektidee vor
Das Baby ist da, die Freude ist riesengroß - doch nichts geht mehr: Der Katholische Familienverband (KFS) hat sich Gedanken über ein Hilfsangebot für junge Familien gemacht und LRin Stocker unlängst ein Konzept präsentiert. "Das vorgelegte Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion der zukünftigen Betreuung rund um die Geburt", dankte die Landesrätin den KFS-Vertreterinnen.
-
Pflanzenschnitt an der Passer in Meran beginnt wieder
In wenigen Tagen beginnen die Arbeiter des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung West mit dem Pflanzenschnitt an den Ufern der Passer in Meran. Dadurch wird Stauungen bei Hochwasser entgegengewirkt, weshalb diese Arbeiten für die Sicherheit der Stadt Meran von grundlegender Bedeutung sind, betont der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Rudolf Pollinger.
-
Weiterhin grenzüberschreitende Buslinie Innichen-S. Stefano di Cadore
Zwischen den Nachbarprovinzen Südtirol und Belluno auf der Strecke Santo Stefano di Cadore und Innichen verkehren weiterhin öffentliche Busse nutzen. Auf Antrag von LR Florian Mussner hat die Landeregierung am 2. Februar beschlossen, die interregionale Buslinie bis Ende März weiterzuführen. „Der grenzüberschreitende Verkehrsdienst dient dem Austausch und dem Umweltschutz“, so der LR.
-
Informationen aus erster Hand: Berufsberater besuchen ECO Center
Mit 150 Mitarbeitern ist das ECO Center in Bozen ein wichtiger Arbeitgeber in Südtirol. Bei einem Betriebsbesuch erhielten die Berufsberater des Landes Einblick in die Anforderungsprofile und die Personalaufnahme des Unternehmens.
-
Wasserkraft: Austausch über berufsbildende Maßnahmen
Am heutigen 2. Februar trafen sich der Präsident des Aufsichtsrates der Energiegesellschaft Alperia, Mauro Marchi, und der Leiter des Bereichs Italienische Berufsbildung des Landes, Renzo Roncat, um den Bedarf nach einer einschlägigen Berufsbildung für den Sektor der Stromerzeugung aus Wasserkraft abzustimmen.
-
Schülerwettbewerb politische Bildung: Zwei Hauptpreise gehen nach Südtirol
Zwei Südtiroler Schulklassen ist es gelungen, beim internationalen Schülerwettbewerb zur politischen Bildung in Bonn den Hauptpreis in ihrer Kategorie zu gewinnen. Sieben weitere Schulklassen aus Südtirol konnten sich im oberen Mittelfeld platzieren und ebenfalls attraktive Preise holen. Heute (2. Februar) wurden die Sieger bekanntgegeben und die Preise überreicht.
-
Bemühungen um Fortbestand des Siliziumwerkes in Sinich
Die unsichere Zukunft der 150 Mitarbeiter des Siliziumwerkes in Sinich und die anhaltende schwierige Situation des Unternehmens Solland Silicon standen im Mittelpunkt eines Treffens am Dienstagnachmittag (2. Februar), zu dem Arbeitslandesrätin Martha Stocker die Betriebsräte und Vertreter der Fachgewerkschaften eingeladen hatte.
-
Forschungsprojekt "Frühe Hilfen": Fachkräfte tauschen sich aus
In der ersten Lebensphase eines Kindes wird der Grundstein für seine Entwicklung gelegt. Daher gilt es, Belastungen frühzeitig zu erkennen und Familien rechtzeitig zu unterstützen. Das Forschungsprojekt "Frühe Hilfen in Südtirol" zielt darauf ab, ein Konzept für eine bessere Nutzung und Vernetzung bestehender Angebote zu erarbeiten. Dazu hat am Dienstag (2. Februar) ein Workshop stattgefunden.
-
Schutzhütten: Alle bis auf eine wieder in der Hand der bisherigen Betreiber
Termingerecht wurde das Ausschreibungsverfahren für die Nutzung von 20 der landeseigenen Schutzhütten am 29. Jänner beendet. Bis auf die Berglhütte wurde für alle ausgeschrieben Hütten der Zuschlag erteilt, wobei die bisherigen Betreiber den Zuschlag erhielten. Die Schutzhütten seien Teil der Südtirol-Marke, weshalb eine hochwertige und qualitätvolle Führung wichtig sei, so LH Arno Kompatscher.
-
Grünes Licht der Landesregierung für neuen Masterstudiengang in Weinbau
In Zusammenarbeit mit den Universitäten Udine, Padua und Verona bietet die Universität Bozen ab dem Sommersemester einen dreijährigen Masterstudiengang für „Weinbau, Önologie und Weinmarkt“ an. Auf Vorschlag von Landeshauptmann Kompatscher hat die Landesregierung heute (2. 2.) der Studiengangsordnung für den interuniversitären Masterstudiengang zugestimmt.