Aktuelles
-
Coronavirus: Über 200 Tests durchgeführt
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb führt in diesen Tagen intensiv die Umfeldkontrollen und Tests zur Prävention und Vermeidung von Coronaviren-Infektionen durch.
-
Coronavirus: "Empfohlene Verhaltensregeln ernst nehmen"
Die empfohlenen Verhaltensregeln zur Verminderung der Ausbreitung des Coronavirus sollen ernst genommen werden: Diesen Appell richtet der Südtiroler Sanitätsbetrieb an die Bevölkerung.
-
Vorstellung Familienleistungen 2019 wird verschoben
Die für Montag, 9. März, geplante Vorstellung der Leistungen für Familien wird verschoben. Der neue Termin wird zeitgerecht mitgeteilt.
-
Coronavirus: Fünf weitere Personen positiv getestet
Bei fünf Personen, die im Laufe des gestrigen Tages (6. März) auf den Coronavirus getestet wurden, liegt ein positives Ergebnis vor. Dies teilt der Südtiroler Sanitätsbetrieb mit.
-
Euregio fördert junge Forschende: Bewerbungen bis 19. April möglich
Junge Forschende können sich mit ihren Arbeiten zur Zusammenarbeit in der Europaregion bis zum 19. April um den Jungforscherpreis der Europaregion bewerben.
-
Landwirtschaft: Ab Montag kann wieder um Förderung angesucht werden
Die Landesregierung hat die Richtlinien zur Förderung betrieblicher Investitionen in landwirtschaftliche Unternehmen geändert. Nach Zustimmung der EU-Kommission, sind ab 9. März Neuanträge möglich.
-
Ab Montag flexible Zeiten und Telearbeit für Landesbedienstete
Bereits ab Montag, 9. März, können die Direktoren den Bediensteten des Landes zur Vorbeugung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus Telearbeit und flexible Arbeitszeiten genehmigen.
-
Coronavirus: Pre-Triage-Zelte vor Krankenhäusern von Bozen und Brixen
Heute (6. März) um 18 Uhr haben Sanitätsbetrieb und Bevölkerungsschutz damit begonnen, vor dem Krankenhaus Bozen Sanitärzelte zur Sichtung und Einteilung der Patienten aufzustellen.
-
Coronavirus: Zwei neue mögliche Fälle
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb teilt mit, dass bei zwei untersuchten Patienten heute (6. März) das erste Testergebnis positiv ausgefallen ist.
-
Landeshauptmann Kompatscher reagiert auf Reisewarnung für Südtirol
LH Kompatscher hat nach der Reisewarnung für Südtirol mit dem deutschen Außenministerium Kontakt aufgenommen. Ganz Europa sei nun im weiteren Sinne ein Risikogebiet.