Aktuelles

  • Kinder- und Jugendschutz: Fremdunterbringung keine leichte Entscheidung

    Der Schutz von Kindern ist in erster Linie Aufgabe der Familie. Können die Eltern diesem Auftrag jedoch nicht gerecht werden, springen die Behörden ein, um das Kindeswohl zu wahren. "Die Entscheidung, ein Kind aus einer Familie zu nehmen, wird dabei im engen Netzwerk von verschiedenen Fachdiensten und Fachkräften gefällt – und ist nie eine leichte", erklärt Landesrätin Martha Stocker.

  • Nightliner fahren weiter: Zusätzliche Routen und neue Tarife

    An weiteren 53 Wochenenden fahren in den Bezirken Überetsch/Unterland, Vinschgau, Burggrafenamt, Eisacktal, Pustertal und Salten-Schlern die Nightliner. Die Finanzierung hat die Landesregierung am 15. Dezember genehmigt. Zudem gibt es neue Routen und Preise. "Mit den Nightlinern wollen wir dafür sorgen, dass unsere jungen Leute auch zu später Stunde sicher heim kommen", so LR Florian Mussner.

  • Gemeinden: Mehr Transparenz und Vergleichbarkeit durch Harmonisierung

    Mehr Transparenz und Vergleichbarkeit: Dies, unterstreicht Gemeindenlandesrat Schuler nach der gestrigen (14. Dezember) Genehmigung des Gesetzes im Landtag, bringt die neue Buchhaltungs- und Finanzordnung der Gemeinden mit sich.

  • Bald mehr Ladestationen für Elektroautos

    Geräusch- und vor allem emissionsfrei unterwegs sind Elektroautos. Deshalb will die Landesregierung künftig verstärkt auf Elektromobilität setzen. Auf Antrag von LR Florian Mussner hat sie am 15. Dezember eine Vereinbarung mit dem Ministerium für Infrastrukturen und Verkehr genehmigt, die vorsieht, Ladestationen für Elektroautos in mehreren verkehrstechnisch günstig gelegenen Orten zu installieren

  • Straßenstützpunkte in Bruneck, Prags und St. Vigil werden verbessert

    Für drei Neubauten für die Straßenstützpunkte in Bruneck/Stegen, Prags und St. Vigil in Enneberg hat die Landesregierung am 15. Dezember auf Antrag von LR Florian Mussner die Raumprogramme genehmigt. Die Strukturen kosten insgesamt rund 3,6 Millionen Euro. „Wir müssen diese Bauhöfe dringend verbessern, um weiterhin die Instandhaltungsarbeiten der Straßen so effizient durchzuführen", so Mussner.

  • Neues Massenspektrometer für Umweltagentur

    Über 60.000 Untersuchungen führt das Labor für Lebensmittelanalysen jährlich durch; nun erhält es ein neues Massenspektrometer.

    Um für die Suche nach nicht bekannten Verbindungen gerüstet zu sein, erhält das Labor für Lebensmittelanalysen der Landesumweltagentur ein neues Massenspektrometer. Dies hat heute (15. Dezember) die Landesregierung auf Antrag von Landesrat Richard Theiner beschlossen.

  • RAS: 1,8 Millionen Euro für den Breitbandausbau

    1,8 Millionen Euro hat die Landesregierung heute (15. Dezember) der Rundfunkanstalt Südtirol RAS zugewiesen. "Die Geldmittel sollen in den Ausbau des Breitbandnetzes beziehungsweise die Verwirklichung der Glasfaserknotenpunkte fließen", erklären Landeshauptmann Arno Kompatscher und IT-Landesrätin Waltraud Deeg.

  • Planetarium Südtirol benennt Exoplanetensystem

     Planetarium Südtirol benennt Exoplanetensystem

    Nun stehen die Namen für 19 “ExoSysteme” (14 Sterne und 31 Exoplaneten in einer Umlaufbahn um diese Sterne) fest, die beim Wettbewerb “NameExoWorld” der Internationalen Astronomischen Union nun offiziell anerkannt werden. Über eine halbe Million Stimmen aus 182 Ländern hat es für die Namensvorschläge dieser fremden Welten um entfernte Sterne gegeben. Das Planetarium Südtirol ist unter den Siegern

  • Solidaritätsfonds: Sozialpartner unterzeichnen heute das Gründungsabkommen

    Die Schaffung eines Solidaritätsfonds auf lokaler Ebene ist in den vergangenen Tagen und Wochen intensiv von den Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände diskutiert worden. Der Ausgang der Verhandlungen war dabei bis zum letzten Moment unsicher, am heutigen Dienstag (15. Dezember) werden die Sozialpartner das Abkommen zur Gründung des Fonds unterzeichnen.

  • Alperia: Personalpolitische Weichen gestellt

    Im Hinblick auf das Zusammengehen der Energiegesellschaften SEL und Etschwerke sind personalpolitische Weichen gestellt worden. Die Eigentümer von SEL und Etschwerken haben sich auf die Zusammensetzung des Aufsichtsrates und grundsätzlich auch jene des Vorstands verständigt. LH Kompatscher spricht von einer „gemeinsamen und einhelligen Entscheidung, die Kompetenz und Erfahrung berücksichtigt"