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Landesweites Netz zur Palliativversorgung: Medienkonferenz am 22. Oktober
Die Pflege, Begleitung und Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen auf ihrem letzten Weg hat in den vergangenen Jahren auch in Südtirol eine zunehmende Bedeutung erlangt. Die Landesregierung hat daher am Dienstag (20. Oktober) ein Grundkonzept zum Aufbau eines landesweiten Netzes zur Palliativversorgung beschlossen. Dieses wird bei einer Medienkonferenz am 22. Oktober vorgestellt.
Die Versorgung von schwer- und todkranken Patienten, die pflegerische, medizinische und spirituelle Unterstützung von Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis zum letzten Atemzug und der Erhalt der Lebensqualität in einer schweren Situation sind die Herausforderungen der Palliativmedizin. Am heutigen Dienstag hat die Südtiroler Landesregierung ein Grundkonzept zum strukturieren Aufbau des landesweiten Netzes zur Palliativversorgung sowie eines einheitlichen Betreuungspfades genehmigt. Dieses wird im Rahmen einer Medienkonferenz
am Donnerstag, 22. Oktober
um 9.30 Uhr
am Sitz des Sprengels Eggental – Schlern in Kardaun, Steineggerweg 2
Sitzungssaal 2. Stock
von Gesundheitslandesrätin Martha Stocker, Pflegedirektor Robert Peer, dem ärztlichen Verantwortlichen des Dienstes für Hospice und Palliativbetreuung am Zentralkrankenhaus Bozen Massimo Bernardo und der ärztlichen Verantwortlichen des Palliativ-Care-Teams für Kinder und Jugendliche Grazia Molinaro offiziell vorgestellt.
mp