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Chancengleichheit: Übergabe der Preise für Diplomarbeiten am 21. Dezember

Die Bewertung der wissenschaftlichen Arbeiten, die 2015 für einen Förderpreis zur Chancengleichheit zwischen Mann und Frau eingereicht wurden, ist abgeschlossen. Nun stehen die drei besten Arbeiten fest. Chancengleichheitslandesrätin Martha Stocker wird die Preise gemeinsam mit dem Landesbeirat für Chancengleichheit am Montag, 21. Dezember, in Bozen verleihen.

Jedes Jahr vergibt der Landesbeirat für Chancengleichheit Förderpreise für Diplomarbeiten zum Thema „Chancengleichheit zwischen Frau und Mann". Die Förderpreise sollen ein Ansporn für Studierende sein, sich mit der Gleichstellung der Geschlechter bzw. anderen Frauenfragen auseinanderzusetzen. Gute Arbeiten sollen bekannt gemacht und die enthaltenen Informationen und Anregungen zur Verbesserung der Situation der Frauen genutzt werden. Nun ist die Bewertung durch die Kommission abgeschlossen und die drei Preisträgerinnen stehen fest.

Die Preisträgerinnen 2015 sind Julia Mayr mit der Arbeit „Die Geburt in der klassischen Antike – exemplarisch untersucht anhand der Quellen Soran, Galen und dem Corpus Hippocraticum zu den Riten zum Schutz des Neugeborenen und der Mutter, inklusive der Aufbereitung eines diachronen Längsschnitts für den offenen Unterricht“, Elisabeth Nössing mit der Arbeit „Scheidung aufgrund von Uneinigkeit und die Transformation des marokkanischen Scheidungsrechtes“ und Verena De Monte: „The longest revolution – Critica femminista al concetto di rivoluzione per una sua estensione e reinterpretazione produttiva“.

Am Montag, 21. Dezember, findet im Palais Widmann in Bozen die Verleihung der Preise für die drei besten wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Chancengleichheit statt. Die feierliche Preisverleihung werden Landesrätin Martha Stocker und die Präsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit Ulrike Oberhammer sowie deren Vize Franca Toffol vornehmen. Bei der Preisverleihung anwesend ist auch Familienlandesrätin Waltraud Deeg.

Die Medien sind eingeladen,

an der Preisverleihung

am Montag, 21. Dezember 2015, um 10:30 Uhr,

im Innenhof des Palais Widmann,

Silvius-Magnago-Platz 1, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

SAN