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Italienische Schule widmet sich der Beziehung von Demokratie und Bildung - Pressekonferenz

(LPA) Der 30. und 31. März werden an den italienischen Schulen im Lande ganz im Zeichen des Beitrags des Bildungssystems zu einer demokratischen Bürgerschaft stehen. Welche Herausforderungen kommen auf die Schule zu und welche Entscheidungen sind zu treffen? Vorgestellt wird die Initiative im Rahmen einer Pressekonferenz am Freitag nächster Woche.

Italienisches Schulamt und die Landesabteilung italienische Berufsbildung haben sich für die beiden Tage Ende März viel vorgenommen, um die Aufgaben des Bildungssystems in der Demokratie und die Erziehung demokratisch gesinnter Bürger in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken. So gibt es an den beiden Veranstaltungstagen (am 30. März im Realgymnasium "Torricelli" und am 31. März im Auditorium "Lucio Battisti" jeweils in Bozen) etwa die Möglichkeit, mit Don Luigi Ciotti zusammenzutreffen. Don Ciotti steht der Vereinigung "Libera" in Rom vor und gilt - nicht zuletzt wegen seines engagierten Kampfs gegen das organisierte Verbrechen - als überaus charismatische Figur. 

Was die Interessierten an den beiden Tagen noch alles erwartet, wird Landesrätin Luisa Gnecchi gemeinsam mit Schulamtsleiterin Bruna Rauzi Visintin und Ressortdirektorin Barbara Repetto im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen, und zwar 

am Freitag, 24. März

um 11.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Crispistraße 3, Bozen. 

chr