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"Skulpturen im Olivenbaum" in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff - Vernissage am Montag

(LPA) Dantes "Göttliche Komödie" wird in den kommenden Wochen in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff präsentiert - nicht etwa auf Papier, sondern in Form dreier "Skulpturen im Olivenbaum". Geschaffen hat die Skulpturen der Genueser Künstler Gianfranco Timossi, eröffnet wird die Ausstellung der einzigartigen Skulpturen am kommenden Montag durch Landeshauptmann Luis Durnwalder.

Dantes "Göttliche Komödie" einmal anders
Jahrelang hat Timossi die mehr als drei Meter hohen, mindestens 1,5 Tonnen schweren Stämme von rund zweihundert Jahre alten Olivenbäumen bearbeitet und Szenen aus den drei Büchern der "Göttlichen Komödie", Hölle, Fegefeuer und Paradies, herausgearbeitet.

Eröffnet wird die Ausstellung "Skulpturen im Olivenbaum"

am kommenden Montag, 22. Mai

um 19.00 Uhr

auf der "Meraner Panoramaterrasse"

in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff

in Meran

von Landeshauptmann Durnwalder, der auch Präsident der Gärten ist. Bei der Vernissage anwesend sind Timossi selbst, der seine Kunstwerke vorstellen wird, sowie Vertreter der Gemeinde Cogoleto bei Genua, die die Skulpturen als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat. 

An die Vernissage schließt sich die Vorstellung des neu entdeckten und in vieler Hinsicht außergewöhnlichen Nadelbaums aus Ostaustralien, der Wollemia nobilis, an. Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind der erste Botanische Garten auf Staatsebene, in dem der Baum zu sehen ist.

chr

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