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Schulbuch des PI fürs Italienischlernen findet reißenden Absatz
LPA - Alle 6000 Ausgaben des Schulbuches fürs Italienischlernen, das das Pädagogische Institut heuer im April herausgeben hat, war innerhalb von drei Monaten in keiner Buchhandlung mehr zu finden. Weitere 12.000 Bücher mussten gedruckt werden.
"Ambarabá" eignet sich für den Zweitsprachunterricht in Südtirol, aber auch für den für den Fremdsprachunterricht im Ausland, wo es auch besonders gefragt ist. Sogar im italienischen Raum wird das Buch für den Sprachunterricht benutzt.
Die Vielfalt der sprachlichen Zugänge, die Anregungen zum Sprechen und Hören, die Betonung des kooperativen und interaktiven Aspektes des Spracherlernens, das Einbeziehen der Bewegungsfreude der Kinder und die zahlreichen Zeichnungen machen dieses Buch zu einem gelungenen Schulbuch, heißt es aus dem PI.
"Ambarabá" setzt sich aus einem Buch für Schüler, einem Arbeitsheft, einem Lehrbuch und zwei CDs zusammen. Die Publikation ist das Ergebnis eines vom PI über mehrere Jahre geführten Projekts. Derzeit sind am PI auch die Bücher fürs Italienischlernen für die 3., 4. und 5. Klasse in Ausarbeitung.
SAN
