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Schüler bekommen Software-CD - Vorstellung am 11. März
(LPA) Zwei Virenscanner, ein Bildbearbeitungsprogramm, Angebote aus dem Bürgernetz, Konsumentenbroschüren - All dies werden Schüler auf einer CD-Rom finden, die in den nächsten Wochen verteilt wird. Welche Idee hinter der CD-Aktion steckt und was sich detailliert auf dem Datenträger findet, erklären die Landesräte Otto Saurer und Hans Berger am kommenden Dienstag, 11. März.
"Kiwi" nennt sich die CD-Rom, die Schülern im ganzen Land zur Verfügung gestellt wird. "Kiwi" steht für "Kommunikation, Information, Wissen" und ist ein von den Landesabteilungen deutsche und ladinische sowie land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung sorgfältig geschnürtes Paket von interessanten Angeboten aus dem Internet und einer Auswahl von Open-Source-Programmen. Das Ziel, das man mit der CD verfolgt, ist, allen Schülern unabhängig von der Finanzkraft ihrer Eltern Zugang zu den modernen Informationstechnologien zu verschaffen, so der digitalen Schere entgegenzuwirken und möglichst viele Familien mit freier Software auszustatten.
Genaueres über die Ziele und Inhalte der "Kiwi"-CD erläutern die zuständigen Landesräte Saurer und Berger im Rahmen einer Pressekonferenz
am kommenden Dienstag, 11. März,
um 11.00 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung im Palais Widmann,
Crispistraße 3, Bozen,
gemeinsam mit den Abteilungsdirektoren Peter Duregger und Stefan Walder.
chr
