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Neuer ladinischer Landesjugendbeirat

LPA - Die Landesregierung hat auf ihrer jüngsten Sitzung den neuen ladinischen Landesjugendbeirat bestellt. Der Beirat bleibt bis 2011 im Amt und setzt sich aus Vertretern aus Gröden und dem Gadertal zusammen. Der ladinische Landesjugendbeirat unterbreitet der Landesregierung Vorschläge zur Optimierung der Jugendarbeit.

Der ladinische Landesjugenbeirat übt eine beratende Funktion aus. Die Beirats- Mitglieder unterbreiten der Landesregierung Vorschäge für Richtlinien für den Jahresplan, für Gesetzentwürfe, Vorschläge zur Beitragsvergabe oder Bedarfs- Erhebungen. "Die Mitglieder des ladinischen Landesjugenbeirates sind in der Jugendarbeit tätig und kennen somit die Probleme und Sorgen der Jugendeinrichtungen", unterstreicht der ladinische Kulturlandesrat die Wichtigkeit des Beirates.

Der neue ladinische Landesjugenbeirat setzt sich aus elf Mitgliedern zusammen, sieben sind neu ernannt worden, vier wurden bestätigt. Laut Gesetz können bis zu sieben Beiratsmitglieder von Jugendorganisationen vorgeschlagen werden, bis zu drei Mitglieder können von den Gemeinden und ein Mitglied vom Schulbeirat nominiert werden.

Der ladinische Landesjugendbeirat setzt sich aus Mitgliedern aus Gröden und dem Gadertal zusammen. Das Durchschnittalter der Beiratsmitglieder liegt zwischen 20 und 33 Jahren.

Das ist der neue ladinische Landesjugendbeirat: Vito Campei aus Wengen, Alma Frenademez aus St. Kassian, Gottfried Nagler aus Abtei, Manuela Ploner aus Enneberg, Stephan Ploner aus St. Martin, Martina Rier, Patrick Stuflesser und Martina Goller aus St. Ulrich, Dolorico Mischì aus St.Martin, Carlo Runggaldier aus Wolkenstein und Hannelore Insam aus St. Christina.

cb