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Interkulturelle Vermittlung: Ergebnisse werden am 19. Februar vorgestellt

(LPA) Mit der interkulturellen Vermittlung und deren Auswirkungen auf die Integration von Einwanderern befasst sich eine Studie, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert worden ist. Die Ergebnisse der Studie und die Schlüsse, die man daraus für eine effiziente Integrations-Politik ziehen kann, stellt Landesrätin Barbara Repetto im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag, 19. Februar, vor.

Die Studie konzentriert sich auf die Ergebnisse und Folgen der interkulturellen Vermittlung im Bildungsbereich. "Und sie liefert so Anhaltspunkte, um in Zukunft die Politik zur Integration von Einwanderern besser nach den realen Bedürfnissen ausrichten zu können", erklärt dazu Landesrätin Repetto. Sie wird im Rahmen der Pressekonferenz

am kommenden Donnerstag, 19. Februar,

um 11.00 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,

nicht nur die Ergebnisse der Studie vorstellen und die Schlüsse, die man daraus zieht, sondern auch einen neuen ESF-finanzierten Lehrgang zur Ausbildung von interkulturellen Vermittlern, den die Landesabteilungen für Berufsbildung anbieten.

Bei der Pressekonferenz dabei sind neben Landesrätin Repetto auch der Direktor der Landesabteilung deutsche und ladinische Berufsbildung, Peter Duregger, Ingrid Facchinelli, die die Studie zur interkulturellen Vermittlung verfasst hat, der Leiter des Lehrgangs für interkulturelle Vermittler, Siegfried Baur, sowie Aldo Mazza, Direktor des Weiterbildungsinstituts "Alpha Beta Piccadilly".

chr