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Informatikunterricht: Italienische Schule beschreitet neue Wege
LPA - Der Informatikunterricht ist aus den Schulen nicht mehr wegzudenken, neue Lehr- und Lerninhalte kommen hinzu, neue Unterrichtsmethoden werden entwickelt. Auch das Italienische Schulamt hat in Zusammenarbeit mit der Universität Bozen neue didaktische Methodologien für spezielle Informatikbereiche entwickelt, die am kommenden Montag, 17. Februar 2014, am Sitz der Technischen Fachoberschule "G. Galilei" in Bozen vorgestellt werden.
Entwickelt und erprobt wurden die Lern- und Lehrwege von einem Forschungsteam der Fakultät für Informatik der Uni Bozen unter der Leitung von Gabriella Dodero. Es handelt sich dabei um eine Anwendung, die als Form des eLearnings unter dem Namen MOOC (Massively Open Online Courses) läuft. In die Erprobung der neuen Methodologien sind die beiden italienischen Fachoberschulen "Cesare Battisti" (Wirtschaft) und "Galileo Galilei" (Technik) und deren Fachlehrpersonen, Cristina Macola und Bruno Franceschini, eingebunden.
Vorgestellt wird das Projekt
am Montag, 17. Februar 2014
um 11.15 Uhr
am Sitz der Fachoberschule "G. Galilei"
Bozen, Cadornastraße 14
im Beisein von Rektor Walter A. Lorenz, dem Vorstand der Fakultät für Informatik, Pekka Abrahamsson, Landesrat Christian Tommasini, Schulamtsleiterin Nicoletta Minnei, Schulinspektor Mauro Valer und den Schuldirektoren Alberto Delcorso und Calogero Arcieri.
jw