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Jugendkultur: Landesrat Achammer will Schwerpunkte setzen
LPA - Jugendkultur zu fördern, das hat sich der neue Kulturlandesrat Philipp Achammer zum Ziel gesetzt. Das Konzept soll im Einklang mit allen Beteiligten und Interessierten entstehen. Zu einem Gespräch über die Rahmenbedingungen lädt der Landesrat am 11. März in die Bozner Museion-Passage.
Die Entwicklung von Freiräumen für Jugendliche, die Förderung der kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und die Unterstützung von Eigeninitiativen sind Ziele des Koalitionsprogramms der Landesregierung. Sie bilden einen Schwerpunkt in der politischen Arbeit des neuen Kulturlandesrats Philipp Achammer.
"Ein sinnvolles Konzept zur Jugendkultur kann aus meiner Sicht nur im Austausch mit allen in diesem Bereich Beteiligten entstehen. Ich lade daher alle Jugendorganisationen, Jugendgruppen, Vereine und Verbände, die in der Jugendkulturarbeit tätig sind ein, über ihre Anliegen und Wünsche zu diskutieren", so der Landesrat.
Im Mittelpunkt stehen Fragen zu den Rahmenbedingungen kulturellen Schaffens der jüngeren Generation. Es soll auch darüber diskutiert werden, wo die Stärken der einzelnen Einrichtungen und Initiativen liegen, welche Faktoren jugendkulturelles Engagement fördern und wo es Nachholbedarf gibt.
Der Dialog zur Jugendkultur findet
am Dienstag, den 11. März
um 20 Uhr
in der Museion-Passage in Bozen
statt. Im Rahmen des Gesprächs geben das "Rotierende Theater" und die Musikgruppe "Homies4life" Einblick in ihre Arbeit. Alle jugendkulturellen Organisationen und Initiativen sind eingeladen, sich am Dialog zu beteiligen.
jw
