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Vorstellung des zweiten Teils der Studie "Ungenutztes Humankapital"
Trotz der wachsenden Bedeutung von Migranten für die Südtiroler Wirtschaft sind die schulischen und beruflichen Qualifikationen dieser Gruppe von Arbeitskräften weitgehend unbekannt. Am 19. März wird der zweite Teil der Studie "Ungenutztes Humankapital" vorgestellt. Ziel der Untersuchung ist es, dieses Informationsdefizit zu beheben und daraus neue Handlungsstrategien abzuleiten.
"Ungenutztes Humankapital - Qualifikationen von Zuwanderern in Südtirol als Ausgangspunkt für deren Integration am heimischen Arbeitsmarkt - Die Sicht der Unternehmer" - dies der genaue Titel der Studie, die von der Südtiroler Landesregierung, kofinanziert vom Europäischen Sozialfonds, an das Institut für Sozialforschung und Demoskopie "Apollis" in Auftrag gegeben wurde.
Die schulischen und beruflichen Qualifikationen von Migrantinnen und Migranten in Südtirol sind trotz der wachsenden Bedeutung, die diese Gruppe von Arbeitskräften für die Südtiroler Wirtschaft hat, weitgehend unbekannt. Die Untersuchung will dieses Informationsdefizit beheben und daraus - in enger Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren und den zuständigen Verwaltungsstellen - Handlungsstrategien ableiten.
Die Vorstellung der Studie findet
am Donnerstag, 19. März 2015
um 11.00 Uhr
im Pressesaal im Landhaus 1
am Silvius-Magnago-Platz 1 in Bozen
statt.
Bei der Vorstellung werden neben Integrationslandesrat Philipp Achammer die Direktorin des Ressorts für Bildungsförderung, Deutsche Kultur und Integration, Vera Nicolussi-Leck, der Direktor des Ressorts für Wirtschaft, Finanzen und Innovation, Andrea Zeppa sowie der Direktor der Abteilung Arbeit, Helmuth Sinn, anwesend sein.
cl