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28. Juni: Forschungsprojekt Historegio wird vorgestellt
Das regionalgeschichtliche Forschungs- und Vermittlungsprojekt der drei Universitäten der Europaregion wird am kommenden Donnerstag in Bozen vorgestellt.
Die gemeinsame Geschichte zu erforschen und zu vermitteln, ist eine der Aufgaben der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. Dabei arbeiten im Auftrag des Europäischen Verbunds territorialer Zusammenarbeit EVTZ die Universitäten Innsbruck, Trient und Bozen zusammen. Die Europaregion hat im Oktober 2016 grünes Licht für das regionalgeschichtliche Forschungs- und Vermittlungsprojekt Historegio gegeben, das als mehrsprachiges und grenzüberschreitendes universitäres Modellprojekt dazu beitragen soll, die universitäre regionalgeschichtliche Forschung im Euregio-Raum zu stärken und zu vernetzen.
Als eigener Forschungsbereich wird "Historegio" von den drei Euregio-Universitäten gemeinschaftlich betrieben wird. Eingerichtet wird er am Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen, das für die Abwicklung des Projektes verantwortlich zeichnet.
Vorgestellt wird das Forschungsprojekt Historegio
am Donnerstag, 28. Juni 2018
um 9.00 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung
Bozen, Landhaus 1, Silvius-Magnago-Platz 1
in Anwesenheit des Euregio-Präsidenten Arno Kompatscher und von Landeshauptmann Günther Platter sowie der Historiker Oswald Überegger, Brigitte Mazohl und Andrea Leonardi.
jw