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Online-Portal der Koordinierungsstelle für Integration neu gestaltet

Die Landeskoordinierungsstelle für Integration informiert, vernetzt und berät zu Themen der Integration und Migration. Nun wurde das Portal auf der Landeswebsite inhaltlich und grafisch überarbeitet.

Einander die Hände reichen: Eines der Symbole im Portal der Koordinierungsstelle auf der Website des Landes Südtirol. (Foto: LPA)

Die Koordinierungsstelle für Integration des Landes Südtirol hat ihr Online-Portal (www.provinz.bz.it/integration) auf der Landeswebsite nicht nur grafisch neu gestaltet, sondern auch inhaltlich aktualisiert und ausgebaut. Das Portal zeigt wichtige Akteure der verschiedenen Netzwerke, beinhaltet aktuelle Informationen für die Gemeinden und Bezirksgemeinschaften sowie Links zu den Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten. Darüber hinaus bietet die Koordinierungsstelle über die Webseite einen Newsfeed zu aktuellen Entwicklungen sowie eine Zusammenstellung von guten Praxisbeispielen, Daten, Fakten und rechtlichen Grundlagen im Bereich Integration und Migration.

Neue digitale Optik: Aufgabenfelder benutzerfreundlich vermitteln

Die Koordinierungsstelle für Integration wurde 2011 mit dem Integrationsgesetz eingesetzt und ist seit letztem Jahr im Landesamt für Weiterbildung der deutschen Kulturabteilung angesiedelt. Die Aufgaben der Koordinierungsstelle liegen vor allem in den vier Kernbereichen Information und Beratung, Aufbau von Netzwerken und stärken der Netzwerkarbeit, Bewusstseinsbildung und Aktivierung von Projekten zur Integration und Inklusion sowie Monitoring.

Einer der wichtigsten Akteure im Rahmen des Integrationsnetzwerkes ist der Landesbeirat für Integration, dessen Vorsitzender Landesrat Philipp Achammer ist. Auch er freut sich über den neu gestalteten Internetauftritt, der "mehr als einen verständlichen Gesamtüberblick des Auftrags der Koordinierungsstelle bietet."

Einen wesentlichen Beitrag für die Integration leisten auch Vereine, Bibliotheken, Schulen und Projektpartner aus dem In- und Ausland. Durch ihre tägliche Arbeit erleichtern sie die Inklusion von neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und fördern ihre aktive Teilnahme an der Gesellschaft, die sie dadurch bereichern können.

LPA/eb

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