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Neuerungen im Landesbeirat für Hochschulfürsorge
LPA - Einige neue Gesichter gibt es im Landesbeirat für Hochschulfürsorge. Ernannt wurde der Beirat, welcher der Landesregierung in Fragen der Hochschulfürsorge beratend zur Seite steht, am vergangenen Montag auf Vorschlag von Landesrat Otto Saurer. Dieser führt im Beirat auch den Vorsitz. Der Beirat für Hochschulfürsorge bleibt bis zum Ende der Legislaturperiode im Amt.
Neben Saurer, der in der Landesregierung auch für den Bereich Schul- und Hochschulfürsorge zuständig ist, sitzen im Landesbeirat vier Fachleute und drei Vertreter der Studierenden. Einziger "Neuling" unter den Fachleuten ist Günther Mathà von der Freien Universität Bozen. Diese ist nunmehr mit zwei Stimmen im Beirat vertreten, neben Mathà gehört wie bisher auch Francesca Nardin dem Gremium an. Der geschäftsführende Direktor der Landesabteilung für Schulfürsorge und Berufsberatung, Albert Plitzner, sowie EURAC-Präsident Werner Stuflesser wurden ebenfalls bestätigt.Für die Studierenden stellt die "Südtiroler Hochschülerschaft" (SH) zwei, die "Südtiroler Universitätsbewegung" (MUA) einen Vertreter im Landesbeirat für Hochschulfürsorge. Während die SH mit Martin Gschliesser und Sonja Abrate zwei neue Mitglieder in den Beirat entsandt hat, ist die MUA auch weiterhin durch Daniele Mori vertreten. Sekretärin des Beirates ist die Koordinatorin des Bereichs Hochschulförderung, Eva Vicari.
bch
