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Südtiroler Oberschulen bei "SchulProjektPreis FOXX²" auf Rang zwei und drei

LPA - Im „Hypo-Center Tirol“ in Innsbruck wurde am gestrigen Mittwochnachmittag der sechste „HYPO-BANK SchulProjektPreis FOXX²“ verliehen. Am Wettbewerb nahmen zahlreiche Oberschulen aus Nord-, Ost- und Südtirol mit insgesamt 44 Projekten teil. Das Realgymnasium Meran und das Pädagogische Gymnasium Bruneck erreichten mit ihren Projekten die Plätze zwei und drei.

Die Schüler des Realgymnasiums Meran errangen beim "SchulProjektPreis FOXX²" den hervorragenden zweiten Platz.
Der „HYPO-BANK SchulProjektPreis FOXX²“ wird alljährlich von der Hypo-Tirol Bank vergeben. Den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis gewann die HTL Lienz mit dem Projekt „Langlaufschlitten für ein schwerbehindertes Mädchen“. Das Realgymnasium Meran erreichte mit dem Spielfilm „Domino“ den mit 3.900 Euro dotierten zweiten Platz. Der dritte Preis in der Höhe von 2.800 Euro wurde dem Musical „Fame“ des Pädagogischen Gymnasiums Bruneck zugesprochen. Die zehn besten Arbeiten wurden im Laufe des Vormittags der Jury vorgestellt, die das Siegerteam ermittelte und die endgültige Reihung der Projekte auf Grund der Präsentation und unter Berücksichtigung der im Vorfeld erfolgten inhaltlichen Bewertung festlegte.

Von den 18 Arbeiten, die von Oberschülern und –schülerinnen aus Südtirol eingereicht wurden, erhielten fünf weitere eine besondere Anerkennung der Jury. Ein zweites Projekt des Pädagogischen Gymnasiums Bruneck und jeweils eines der Handelsoberschule Meran, des Realgymnasiums Bozen, des Humanistischen Gymnasiums Bozen und des Realgymnasiums Schlanders kamen zwar nicht in die engere Wahl, platzierten sich jedoch unter den ersten zwanzig und erhielten je einen Scheck 370 Euro. Die Schulverantwortlichen des Landes Südtirol und des Bundeslandes Tirol zeigten sich sehr erfreut über die hervorragenden Ergebnisse. Bei diesem Preis haben die Schüler eindrucksvoll ihre Kreativität sowie ihren Teamgeist und ihre Sprachkompetenz unter Beweis gestellt. Für das Deutsche Landesschulamt nahm Inspektorin Erica Fassa als Jurorin an der Endpräsentation und der abschließenden Siegerehrung teil.

bch

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