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Vortrag über Amphibien am 15. Februar im Naturmuseum
LPA - Um Kröten, Unken, Salamander und ihre Artgenossen geht es am Dienstag, 15. Februar 2005, im Naturmuseum. Zwei Biologen referieren über die faszinierenden Grenzgänger zwischen Wasser und Land. Interessierte können sich den Vortrag kostenlos anhören.
Ihre Haut hat keine Schuppen, ihre Hand hat vier Finger und sie sind wechselwarm. Dies ist nur eine kurze Beschreibung der Amphibien. Die Biologen Florian Glaser und Andreas Declara erklären am Dienstag Wissenswertes über die Biologie, die Gefährdung und den Schutz von Fröschen, Kröten, Unken, Molchen und Salamandern. Sie stellen außerdem alle in Südtirol vorkommenden Amphibien vor. Der Vortrag ist gleichzeitig auch das erste Treffen, der in der Entstehung befindlichen amphibien- und reptilienkundlichen Arbeitsgruppe am Naturmuseum Bozen.Der Biologe Glaser arbeitet freiberuflich in Innsbruck und beschäftigt sich vorwiegend dem Schutz heimischer Amphibien, Reptilien und Ameisen. Declara lebt in Vahrn und ist ebenfalls Biologe. Er beschäftigt sich mit der heimischen Tierwelt, besonders mit den Lebewesen im und am Wasser sowie mit Umweltbildung und Naturfotografie.
Interessierte können sich den Vortag über Amphibien am Dienstag, 15. Februar 2005, um 20 Uhr, im Naturmuseum, Bindergasse 1, in Bozen kostenlos anhören.
SAN
