Buone pratiche per l'integrazione in Alto Adige

Già da diversi anni sono presenti sul territorio provinciale azioni e progetti a livello locale a favore dell’integrazione sociale, lavorativa e culturale delle persone migranti che hanno deciso di stabilirsi in Alto Adige. In questa sezione vengono presentate alcune buone pratiche con l'obiettivo di valorizzare le esperienze attraverso la condivisione, affinché possano essere replicate o fungere da spunto in altri contesti territoriali.

Il Servizio di coordinamento per l’integrazione fornisce un sostegno finanziario e informativo alle organizzazioni che intendono avviare azioni e progetti finalizzati all’integrazione dei nuovi cittadini e delle nuove cittadine e alla sensibilizzazione della popolazione autoctona.

Altri esempi di buona pratica sono presenti alla pagina "Migrazione e alfabetizzazione" e alla pagina della Commissione Europea.

Buone pratiche via email (iscriversi / disiscriversi alla newsletter)

Seminari online della ripartizione "Integration und Diversität" della città di Vienna

Il programma di febbraio

Die Web-Seminare können bequem vor dem Bildschirm verfolgt werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung per E-Mail an anmeldungen@ma17.wien.gv.at

Begabung und Trauma
Was braucht Begabung in schwierigen Situationen, damit sie sich gut entwickeln kann? Wie kann man Menschen unterstützen, die traumatisiert sind und deren Potential dadurch überlagert wird? Theoretische Inputs zu Trauma und Talent mit hilfreichen Skills werden präsentiert.

Termin: Dienstag, 9. Februar 2021, von 10 bis 11.30 Uhr
Referentin: Sonja Brauner (Sozialpädagogin, Psychotraumatologin und Psychotherapeutin in freier Praxis)

Extremismus und Fanatismus als politische und pädagogische Herausforderung
Was ist die Faszination, die von Extremismen ausgehen kann? Wie kann ein Fanatisierungsprozess bei Jugendlichen verlaufen und welche Möglichkeiten der Prävention und politischen Gegenwehr gibt es? In diesem Seminar erfahren Sie mehr über Extremismus im Allgemeinen und Rechtsextremismus, Neo-Salafismus und Jihadismus im Besonderen.

Termin: Dienstag, 16. Februar 2021, von 10 bis 11.30 Uhr
Referent: Andreas Peham (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands)

Wien - Stadt der Menschenrechte
Wien hat sich Ende 2014 zur Menschenrechtsstadt erklärt. In einer vielfältigen Einwanderungsstadt gibt es dabei viele Herausforderungen. Vor allem gilt es, die grundlegenden sozialen Bedürfnisse, wie leistbares Wohnen, gleichen Zugang zu Bildung, Gesundheits- und Altersversorgung, Freizeit- und Kulturangeboten für alle in Wien lebenden Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, Geschlecht, Alter, religiöser bzw. weltanschaulicher Zugehörigkeit, sexuellen Orientierung oder Behinderung zu sichern. In diesem Seminar erfahren Sie mehr über Wien als Menschenrechtsstadt. Nur Menschen, die ihre Rechte kennen, können diese leben und wahren helfen.

Termin: Mittwoch, 24. Februar 2021, von 10 bis 11.30 Uhr
Referentin: Shams Asadi (Menschenrechtsbeauftragte der Stadt Wien)

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DZ