Erfolgsgeschichten

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Südtirol - Autonome Provinz Bozen - Deutsche Sprache und Südtiroler Alltagskultur für ausländische Altenpflegehelferinnen (badanti)

Weiterbildungskurs - Provinz Bozen

Deutsche Sprache und Südtiroler Alltagskultur für häusliches Betreuungspersonal

Der Lehrgang soll die Beschäftigungsfähigkeit von arbeitslosen Migrantinnen durch Deutschkenntnisse und gezielte Weiterbildung im Bereich “Südtiroler Alltagskultur” (z. B.: Kochen, Bräuche) nachhaltig verbessern und dem deutschsprachigen Fackkräftemangel in der häuslichen Altenpflegehilfe in Südtirol entgegenwirken. Dadurch können Südtiroler Familien (allen voran Frauen) Beruf und häusliche Beratung pflegebedürftiger Familienmitglieder besser vereinbaren.

Zielsetzung des Projektes:

- Mobilität der Arbeitnehmer/innen (Arbeitslose Pflegehelferinnen mit Migrationshintegrund können Deutschkenntnisse und Kenntnisse über Südtiroler Eigenheit – Kultur, Bräuche, Gepflogenheiten… - vorweisen und bekommen demnach leichter eine Anstellung bei einem deutschsprachigen Pflegefall)

- Familien mit Schwierigkeiten (sprachlich ausgebildete Pflegehelferinnen stehen Südt. Familien zur Verfügugn, welche häusliche Betreuung von pflegebedürftigen Familienangehörigen mit Erwerbstätigkeit vereinbaren müssen und geeignetes Pflegehilfepersonal brauchen)

Kontakt: amt.weiterbildung@provinz.bz.it

vf

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