Erfolgsgeschichten
Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.
Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.
Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".
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Niedersachen - Deutschland: "SexI - Sexualerziehung Interkulturell"
Konträre Vorstellungen über Moral, Erziehung und Sexualitätmkönnen zu Vorurteilen, Konflikten und Gewalt führen. Oftmal betroffen sind dabei junge Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund. Die Zunahme sexualisierter Gewalt verlangt folglich nach präventiven Handlungsstrategien. Das Projekt "SexI - Sexualerziehung interkulturell" hat das Ziel, Menschen mit Migrationshintergrund umfassende und geeignete Informationen rund um das Thema der interkulturell sexualpädagogischen Aufklärung näher zu bringen und gleichwohl eine Reflexion über ein veraltetes Rollenbild von Mann und Frau anzuregen. Ferner sollte die "Öffnung von Beratungseinrichten" gegenüber Menschen mit Migrationshintegrund auf lokaler Ebene verbessert und strukturelle Voraussetzungen für die besonderen Bedürfnisse von Migrantenorganisationen gescahffen werden.
Zielgruppe: Zielgruppen sind Einrichtungen, fachliche Multiplikatoren/-innen sowie Migranten/-innen, – darunter Kinder, Jugendliche, Eltern – und ihre Organisationen.
Projektträger:
Stadt Braunschweig Sozialreferat - Büro fur Migrationsfragen Am Fallersleber Tore 1 - 38100 Braunschweig
Fax: 0531 470-7310
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