Good practices

Hier finden Sie Projekte zur Integration und Inklusion, die sich in Südtirol, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene, bewährt haben. Ziel ist es, diese wichtigen Erfahrungen auszutauschen, damit diese Projekte andernorts übernommen werden können. Dadurch können Synergien genutzt und Zeit und Kosten gespart werden.

Die Koordinierungsstelle für Integration fördert durch Beiträge Südtiroler Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Organisationen ohne Gewinnnabsicht, die Integrations- und Inklusionsprojekte umsetzen.

Andere Good-Practice-Beispiele auf der Webseite "Migration und Alphabetisierung".

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Gemeinschaftsgärten

Ein Garten für die interkulturelle Kommunikation und die Integration von Migrantinnen

Der Verein Frauen Nissà verwaltet drei interkulturelle Gemeinschaftsgärten, von denen der erste im Jahr 2010 in Bozen angelegt wurde. Jeder Garten hat seine Eigenheiten, aber was sie vereint, ist das Ziel der Gemeinschaftsentwicklung und das Streben nach einem gesünderen und nachhaltigeren Leben.